Assassins Creed

Assassins Creed - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  20.11.2007

super

Ich war erst skeptisch ob das Spiel auch wirklich etwas für mich ist.Ich stehe nicht so auf den Mittlealterkram.Aber ich habe es dann trotzdem bestellt und bin mehr als angenehm überrascht.Von wegen Mittelalter...leider wurde hier in einigen Rezessionen die wahre Story schon verraten,mich hatte sie aber noch überraschen können weil ich sie noch nicht kannte.Gerade diese Verpflechtung zwischen den Zeiten finde ich Höchstinteressant und treibt die Story schön voran,zudem ist das noch super umgesetzt.Ich vermute aber fast das die Produzenten die Sache mit den Wissenschaftlern und die damit verbundene Story erst nachträglich ins Spiel eingebaut haben.Hätte das Spiel diese Story drum herum nicht würde dem Spiel einiges an Spieltiefe fehlen,zudem konnten so die Produzenten die Spielwelt gekonnt eingrenzen...wenn man einmal vor diesen(wirklich seltenen) blauen Wände steht und man von der Computerstimme hört das dieser Weltabschnitt noch nicht zu Verfügung steht,dann glaubt man das auch.Wirklich Respekt dafür.
Ich spiele es jetzt knapp eine Woche und finde es macht mir immer noch riesen Spaß. Ok, die Aufträge sind irgendwo immer die gleichen, aber wie man sie umsetzt und was man drum herum noch so macht bleibt einem selbst überlassen.Ein Egoshooter hat auch nicht mehr Abwechselung.
Zur Grafik, Bombastisch sage ich nur.Riesige Städte, unmengen an Bevölkerung die die Stadt mit Leben füllen,riesige Gebäude und und.Auch die Animationen der Bewohner und der Gegner sind sehr gut umgesetzt. Auch die Kämpfe sind sehr ansehnlich und die Bewegungen durchweg flüssig.Wenn man mit einem Pferd zwischen den Städten umher reitet und mal mit dem Gaul von einem hohen Berg auf die Stadt hinunterschaut in der man gleich hinunter reitet,verharrt man schon mal für eine Weile und geniesst die tolle Aussicht.
Grafikfehler wie hier einige schreiben muß man schon wirklich suchen.Es gibt sie hier und da,mir fallen sie aber nicht weiter auf.
Tolles Spiel,wirklich!!

  19.11.2007

Animus wird geladen...Bitte warten

Story:
Es ist das Jahr 1191 nach Christus, Tempelritter und der englische König Richard Löwenherz wollen das heilige Land mit dem dritten Kreuzzug zurückerobern, aber ein Orden von Assassinen wollen genau das verhindern und stellen sich dem übermächtigen Gegner in den Weg.

Gameplay:
Ubisoft macht schon am Anfang klar, das hinter Assassin’s Creed mehr als nur der dritte Kreuzzug steckt, es beginnt alles im Labor von 2 Wissenschaftler, die einen Barkeeper gefangen halten, er weiß nicht worum es geht und will Antworten, die Wissenschaftler erklären ihn, das ein altes und gefährliches Wissen im ihm steckt und das versuchen sie durch den eine Computersimulation namens Animus herausfinden, weil genau dieser Barkeeper ist einer der Vorfahre von den Assassine Altair, mehr oder weniger zwingen sie ihn dazu, diese Abläufe durch das geheime Wissen des Barkeepers anhand des Animus darzustellen und hier beginnt die Reise in die Vergangenheit.

Wir schreiben das Jahr 1191 nach Christus

Altair und zwei weitere Assassine sind in einer Schatzkammer um einen alten Schatz zu bergen und zufälligerweise treffen sie auf dem Erzfeind Robert einen Tempelritter, Altair will ihn natürlich töten, aber seine beide Kameraden hindern ihnen daran und so geschieht das unvermeidliche, das Attentat misslingt, Altair kann gerade noch flüchten und kehrt in das Assassine Hauptquartier zurück und unterrichtet seinen Meister von dem Misserfolg, er ist enttäuscht von Altair und will ihn für seinen Verrat töten, aber in den Moment greift Robert und seine Mannen, das Quartier und Dorf der Assassine an, im letzten Moment gelingt es Altair die Angreifer durch eine Fall zu vertreiben, sein Meister ist im zwar dankbar, rammt ihn trotzdem ein Messer in dem Leib, aber er tötet ihn nicht komplett, er zeigt Gnade für seinen besten Assassine, aber das hat seinen Preis. Altair verliert seinen Rang und Ausrüstung um seinen guten Ruf wieder herzustellen, muss er 9 Attentate auf wichtige Persönlichkeiten der Templer verüben, mit welchen Auftrag er nun beginnt, bleibt euch überlassen, so reitet er in das Königreich um seine Mission zu erfüllen, jetzt habt ihr freie Hand über Altair erkundet erstmal die Gegend und bestaunt die überaus große Weitsicht die euch geboten wird, unterwegs trifft ihr Templer, Deutsche, Sarazenen, Franzosen und Engländer die euch natürlich feindlich gesinnt sind, aber nicht gleich angreifen, wenn ihr unauffällig bleibt, tun sie euch nichts, wir beginnen mit unseren Auftrag in Jerusalem, neben dieser Stadt gibt es noch Damaskus und Akkon, erstmal müssen wir unseren Verbindungsmann suchen, der uns erzählt wo wir mit der Suche beginnen sollen, vorerst müssen wir die Aussichtspunkte erklimmen, weil die Standpunkte der Karte noch verschwommen sind, in jeder Stadt gibt es Aussichtspunkte um sich den Überblick zu verschaffen, habt ihr das getan, werden euch anhand von Symbolen auf der Karte die möglichen Ziele angezeigt ihr könnt z.B. Leute belauschen die wichtige Informationen besitzen oder ihnen wichtige Dokumente klauen, die euch sehr nützlich sein können unterwegs trifft ihr auf hilfsbedürftige Bürger die von den Wachen schikaniert werden, man kann sie retten oder nicht, aber wenn ihr rettet kann das von großen Vorteil sein, weil wenn ihr mal von Wachen verfolgt werden, halten die Partisanen sie auf und ihr könnt weiterflüchten, hilft die Flucht nicht weiter, müssen wir zum Kampf antreten.

Natürlich besitzt Altair nicht nur einen ausfahrbaren Dolch sondern auch ein Schwert, während des Kampfes ist Geschicklichkeit gefragt, wildes drauflosschlagen führt nach wenigen Sekunden zum bitteren Tod, also müsst ihr genau schauen was eure Gegner machen und Anhand von Kontermoves weicht ihr den Angriffen aus und rammt ihn auf brutalster Weise das Schwert in den Körper, natürlich ist die Sache nicht unblutig, umso mehr Gegner ihr tötet, sinkt die Moral bei euren Feinden, sie kämpfen nur noch beherzt und trauen sich nicht, schafft ihr es den Anführer zu töten, ist die Moral komplett am Boden und sie flüchten.

Habt ihr genügend Informationen gesammelt, gibt der Verbindungsmann grünes Licht und ihr könnte euer Attentat verüben, gelingt es euch die Zielperson zu töten, ist erstmal mächtig Aufruhr in der Stadt und ihr müsst euch in den Strohhaufen oder Gärten der ganzen Stadt verstecken oder einfach alle töten die euch über den Weg laufen, so laufen in etwa alle 9 Aufträge ab, das sorgt leider nicht für große Abwechslung.

Grafik – Atmosphäre – Steuerung:
Die Grafik ist sehr detailreich und sieht wirklich hervorragend aus, aber das hat auch seinen Preis, es treten unschöne Grafikfehler wie z.B. Gegner versinken im Boden, Bäumen oder Steine oder Tauben fliegen schon mal durch ein Haus, Bäume und Sträucher in den Städten und außerhalb wirken teilweise steril und leblos, als hätte man sich einfach aufgestellt, die Atmosphäre geht durch futurischste Erzählweise teilweise flöten, weil ab einen bestimmten Punkt wacht ihr wieder aus dem Animus wieder auf und musst euch zur Ruhe legen, das stört den Spielfluss doch ein wenig, dazu erzählen euch die Wissenschaftler was sie vorhaben, wenn sie euer Wissen erlangt haben, sie wollen die Welt verändern nein sogar verbessern, das übliche Geschwätz eben. Die Steuerung ist etwas ganz besonderes, mit gedrückter RT und A könnt ihr auf Dächer klettern und wie der Prinz von Persien springen oder Türme erklimmen, während des Kampfes, könnt ihr mit gedrückter RT und X die Kontermoves ausführen und mit der B Taste die Gegner durch die Gegend werfen, mit LT erfasst ihr bestimmte Gegner um sie gezielt anzugreifen, klingt ein wenig kompliziert ist aber nicht, mit ein wenig Übung haben Fortgeschrittene die Steuerung schnell raus, für Anfänger ist das reiner Frust.

KI – Umfang – Bonusmaterial – Lebensanzeige – Leveldesign:
Die KI der Gegner ist wirklich gelungen, sie sind sehr hartnäckig und bleiben euch auf den Fersen z.B. ihr erklimmt gerade ein Haus, werfen sie mit Steinen nach euch und so kann es mal vorkommen, das ihr wieder runterfliegt, so geht das die ganze Zeit, sie geben erst auf, wenn ihr sie tötet oder ein passendes Versteck findet, aber sie haben auch ihre Schattenseiten z.B. man nährt sich einer postierten Wache und gegenüber steht ebenfalls eine, wir rammen unseren ausfahrbaren Dolch in den Hals und sie beginnt zu schwanken, die Wache gegenüber die ein klares Sichtfeld müsste jetzt eigentlich eingreifen, tut sie aber nicht, wir flüchten um die nächste Mauer, in dem Moment fällt die Wache um und die von gegenüber spaziert rüber und nach zu schauen, heißt also sie reagiert erst wenn sein Kollege umfällt und wir uns längst aus dem Staub gemacht haben, der Umfang ist Dank dem Bonusmaterial sehr umfangreich so an die ca. 30 bis 40 Stunden, neben den Attentäterzielen, könnt ihr Flaggen von den verschiedenen Völker einsammeln und insgesamt gibt es 60 Tempelritter in ganzen Königreich die es zu besiegen gilt, aber gegen die sollte man sich nicht anlegen, sie haben einen ganz anderen Kampfstil wie die Deutschen, Engländer usw. sie kämpfen vorsichtiger und halten immer Abstand, nur mit den Kontermoves sind sie klein zukriegen oder ihr schleicht euch an und rammt ihn euer Dolch in den Hals. Die Lebensanzeige ist ein wenig zu futuristisch gestaltet, anhand von blauen blinkenden Balken links oben am Bildschirmrand, seht ihr wie viel Energie ihr noch habt, man kann sie auch erweitern, in dem man 15 Synchronmissionen erledigt, damit erweitert ihr eure Lebensanzeige, aber Vorsicht tötet ihr ausversehen einen unschuldigen, dann erlischt ein Stück von der Anzeige, das ist besonders während des Kampfes sehr ärgerlich, wenn ein Bürger in eure Klinge rein rennt, die drei großen Städte unterscheiden sich sehr vom Leveldesign, aber eines bleibt immer gleich, nämlich die blaue neblige Wand des Animus, jedes mal wenn ihr dagegen läuft heißt „Subjekt kann sich nicht erinnern“, das wiederum zerstört endgültig den Mittelalterflair.

Fazit:
Assassin’s Creed ist kein schlechtes Spiel, aber hier wurde eine Menge Potenzial verschenkt, warum die blaue undurchdringliche neblige Wand in den Städten und Königreich ? Warum diese futuristische Story ? Ohne diese Eigenschaften, wäre es ein ganz klarer Hit geworden, aber so ist es leider eben nur ein „gutes“ Spiel mit guten Ansätzen und das Ende hätte man sicherlich auch besser lösen können.

  19.11.2007

Altair birgt Suchtrisiken

Das Spiel hat mich sofort gefesselt allein die Grafik und die Bewegungen des Protagonisten haben mich überzeugt. Die Story ist auch sehr gelungen in meinen Augen mit einem sehr schönen Ende. Allerdings war mir das Ganze zu kurz (am Freitag Abend angespielt 20 Uhr und am Sonntag fertig) und ich bin eigentlich keiner dieser viel Spieler. Aber alles in allem ein muss für die XBox 360. Deswegen 5 Punkte.

  18.11.2007

Grafik top Spielspaß eher flop

Der erste Eindruck des Spiels war sehr überwältigend. Ein tolles, mittelalterliches Setting das auf Anhieb zu begeistern weiß,keine Frage hier wurde ganz Großes geleistet. Aber mit zunehmender Spieldauer macht sich auch irgendwie die Erkenntnis breit das dem Spiel etwas fehlt. Ich habs nun duchgespielt und keine wirkliche Motivation es noch einmal zu spielen, habe mich sogar zeitweise ( wenn auch zugegebener Maßen selten ) doch recht quälen müßen um Pasagen fertig zu bringen und mich öfters bei dem Gedanken erwischt "wär ich hier doch bloß schon weiter". Woran liegts? Ich denke dem Spiel fehlt schlicht die Abwechslung. Es macht Spaß Wände emporzuklettern, aus luftiger Höhe das Gebiet zu sichten, aber weder die Tötungsaufträge noch die ewigen "Helferaktionen" wußten länger zu überzeugen. Das Spiel ist durchaus zu empfehlen kann aber mit anderen Hochkarätern nicht ganz mithalten, aber wie gesagt auf jeden Fall spielenswert!

  18.11.2007

Assassins Creed - Nicht der erhoffte Überflieger - Trotzdem sehr gut

---- Für eventuelle Spoiler in meiner Rezension übernehme ich keine Haftung, lesen auf eigene Gefahr :)

Habe mir Assassins Creed direkt am Erscheinungstag gekauft.
Zuvor hatte ich mir ein paar Reviews bzw. Tests verschiedener Seiten durchgelesen.
Bereits hier fiel mir auf , das die Wertungen doch schon sehr krass schwankten von teilweise, 6,7/10 bis 9,6/10.
Nun war ich sehr gespannt mir mein eigenes Bild von Assassins Creed zu machen.

Nachdem ich meiner Meinung nach nervige Tutorial absolviert hatte ging es in die antike Welt um Jerusalem.
Zuerst war ich zugegebenermaßen sprachlos, so eine gute Präsentation und Grafikpracht war mir bisher in noch keinem anderen Spiel untergekommen.
Die Weitsicht ist ebenfalls einzigartig. Welch ein geiles Gefühl auf einem Aussichtspunkt in Jerusalem oder Masyaf zu sitzen . Selbst Bioshock bzw Crysis verwöhnte Augen werden ihren Spaß mit dieser Grafik haben =)

Zum Gameplay:

AC weißt wirklich sehr gut inszenierte Features auf.
z.B der Falkensprung als ich mich das erste mal aus der Festung in die Tiefe stürzen musste, woow.
Jedoch wird dieses Feature meiner Meinung nach zu oft ausgereizt, irgendwann wird es einfach langweilig der WoW-Effekt bleibt aus, wenn ich den xyz-ten Aussichtsturm erklommen habe.
Auch muss ich sagen dass viel zu viele dieser Aussichtspunkte gibt , 12 Aussichtspunkte musste ich erklimmen um das ganze Armenviertel von Masyaf aufzudecken ---> weniger wäre manchmal mehr.

Das Kampfsystem:

Zu Anfangs , bzw . während der Einführungszeit , macht es echt Spaß sich mit mehreren Wachen zu schlagen. Doch mit der Zeit , vor allem später, wenn mann wieder die Fähigkeit Konter besitzt , bleibt der Spaß auf der Strecke , da man sich auch viel zu schnell regeniert,während des Kampfes. Sehr geil finde ich , das manche Wachen auch vor Angst davon laufen wenn ich schon 2/3 ihrer Kollegen getötet habe.

Die Menschenmasse:
Die Idee mit dem "Social Stealth" finde ich echt genial. Eine eigenständig interagierende Masse zu integrieren die man auch als "Versteck" vor Wachen nutzen kann , geil! Dass da manche Sachen nicht korrekt funktionieren , bzw. noch vieles zu ergänzen wäre (z.B die wenigen Bürgervarationen) , finde ich da keineswegs schlimm. Vielmehr finde ich sollte man Ubisoft loben , da sie zumindest versuchen das Genre zu erweitern, dass da vieles noch ausbaufähig ist, ist nicht schlimm, wird ja zumindest noch eine Fortsetzung geben =). Und außerdem welcher Prototyp ist schon direkt perfekt ?!


Leider kommt meiner Meinung nach während des Spiels viel zu oft diese Eintönigkeit zu Tage, da Ubisoft manche Mittel einfach zu sehr überstrapaziert hat.
Ein weiteres Beispiel: Man soll die Bürger vor Wachen retten, die sie bedrängen da sie angeblich etwas geklaut haben.
Auch hier hätte ich mir etwas mehr Abwechslung erwartet, es wäre auch gut gewesen , zu jedem der Bürger eine kleine Hintergrundgeschichte zu erzählen und nicht nur auf eine Hand voll geskriptete Szwenen zurückgegriffen.


FAZIT :

Ich kann vollkommen verstehen warum viele Leute enttäuscht sind von Assassins Creed. Das Spiel wurde wiedermal zu sehr gehyped. Alle dachten Wow!! Assassins Creed wird der Oberhammer!, obwohl doch eigentlich recht wenig zum Spiel bekannt war. Ich denke die meisten waren wohl aufgrund der geilen , neuen Innovationen geblendet und hatten viel zu hohe Maßstäbe.
Wenn ich von vornerein ein Spiel mit 2 anderen Vergleiche in diesem Fall auch als Fusion (Splinter Cell <--> Prince of Persia) ist klar, dass ich gewisse Standarts setze, die beide Spiele hatten.
Ich kann nur sagen AC ist kinoreif inszeniert und ist an Dramaturgie und Spannung nicht zu übertreffen!!
Manche Sachen , wie das erklimmen der Aussichtspunkte ist zu sehr ausgereizt. Wen die relativ schnell aufkommende Monotonie und die einsetzenden Wiederholungen nicht stört , muss auf jeden Fall zuschlagen!!!
Für die Anderen lohnt es sich bestimtm auch das Spiel mal auszuleihen.
Da ich im Fazit meine eigene subjektive Meinung ausdrücke , gebe ich dem Spiel 5 Sterne !! , da mich die aufkommende Monotonie keineswegs kratzt, und ich auch sehr gerne gut inszenierte Spiele spiele!!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Ubisoft
Entwickler:
Ubisoft Montreal
Genre:
Action Adventure
Release:
15.11.2007
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Windows
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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