02.03.2009
online müll
man kann in killzone keine gruppe bilden und zusammen in ein spiel gehen, es kann sein dass ihr in einer runde zusammen und in der anderen gegeneinander spielt. das ist überhaupt kein vergleich mit z.b. cod 4 und resistance 2 das senkt wirklich gewaltig den spiel spaß. aber die grafik ist wirklich super.
aber online ist man anderes gewohnt.
02.03.2009
SO stellt man sich einen EGO.SHOOTER vor..
Es wurde ja schon eine ganze Menge geschrieben. Ich habe K2 jetzt ca. 2 Wochen und die Kampagne ist gelöst. Das war auch schon der Nachteil. Mehr als 9 Stunden sind nicht drin.
Aber ich denke das ein Spiel was mit einem solchen Aufwand produziert wurde oft nicht sehr lange Spielstunden vorweist in den Kampagne.
Aber dafür gibt es ja die Online Schlachten.
Hast du mal damit angefangen kommt man so schnell nicht mehr davon los.
Ich möchte aber noch was zu denen sagen die hier mit weniger als 2 Sternen bewerten und dazu COD heranziehen. Ich habe auch COD4 und 5 und weis das die Steuerung nach 22 Tagen Spielzeit in Fleisch und Blut übergeht, aber das gilt auch für K2, hat man sich erstmal daran gewöhnt geht das sehr flott von der Hand. Grafisch kann ich nur sagen hat Sony hier noch mal einen draufgelegt, ich finde es schon sehr beeindruckend das man keinen Unterschied mehr zwischen Cinematic und Gameplay sieht. Da stören auch nicht die kleinen Ruckler beim nachladen.
Daher ist für mich K2 *****+. Ich hoffe nur, dass sich demnächst mehr Hersteller hier einreihen und Spiele gleicher Qualität abliefern.
Gruß
playsim
02.03.2009
Kein "must have", aber ein "must Play"
Ich habe das Spiel soeben durchgespielt und bin vom gebotenen nicht enttäuscht worden.
Die Grafik ist durchaus auf PC niveau, die Lichteffekte sind eine Augenweide ebenso wie die Animationen, Waffen u.s.w. Kein kritiker wird hier was zu beanstanden haben. Die Levels sehen alle unterschielich aus was keine Langeweile aufkommen läst. Besonders überraschend ist die hohe Gegnerzahl die auf dem Bildschirm erscheint. Krieg in seiner ganzen Pracht...
Um eins vorweg zu nehmen: JA die Steuerung ist sogar für Konsolenverhältnisse sehr schwammig. Bei einem Auto würde ich sagen es neigt zum übersteuern. Wer sich allerdings vorab informiert hat(so wie Ich) der wusste um diesen Umstand und das er beabsichtigt war. Man wollte das Gewicht der Ausrüstung eines Soldaten auf die Steuerung übertragen. Man muss sich zwar dran gewöhnen aber ein Problem wird es nur bei den wirklich schnellen Gegnern, das erfordert schon etwas Geschick. Besoders gut ist das Deckungssystem, mit einem einfachen Druck auf L2 geht man in Deckung und kann auch schnell aus dieser herraus schießen. Hinlegen fehlt leider und das ist ein NO-GO!
Die Musik lässt einen Dahinschmelzen! Ein wunderbares Orchester passt sich den Spielsituationen an, wodurch man das gefühl hat einen Film zu Spielen. Besser geht es nicht! Der Sound von Waffen etc. ist wie gewohnt einwandfrei.
Die story, naja sie ist da... Sie hat zwar hier und da ein paar Ecken, ist aber eher eine 08/15 Kost. Wenn auch recht spektakulär inszeniert.
Den Multplayer hab ich nicht getestet, da kann man sich an anderen Rezenten orientieren.
4 Sterne gibt es wegen der mangelnden Spieldauer 8-10 Stunden, und der mauen Story. Das was versprochen wurde, wurde eingehalten. Ich empfele ausleihen, durchspielen und fertig^^
02.03.2009
"Killzone II !"
-Story: Die Story ist jetzt nicht grandios, aber die Entwickler haben echt alles rausgeholt. Nicht zuletzt durch die Charaktere, die eine eigene Persönlichkeit haben und sich dieses auch die in den
Dialogen, oder in dem was sie tun widerspiegelt. Man wird gut von der Situation gefesselt.
-Grafik: Ohne Worte, einfach nur der Hammer. Killzone ist ein gutes Beispiel dafür was die next-gen alles kann.
-Gameplay: Die Steuerung soll Realismus darstellen, was ich nicht bezeugen kann, da ich noch nie eine Waffe in der Hand hatte. Aber ich finde es trotzdem schön das die Entwickler sich etwas neues ausgedacht haben. Zugegeben die Steuerung ist anfangs etwas schwierig und da ich schwer von Ego-Shootern
zu überzeugen bin, dachte ich "mist, geldverschwendung" aber nach zwei Stunden hatte ichŽs raus. Dazu kommt das im Online-Modus die Steuerung normal ist. Die Tastenbelegung lässt sich auch so ändern das alle Aktionen so ausgeführt werden, wie man es von den meisten Shootern her kennt.
Die Kampanienlevel sind zwar gradlinieg aber bieten in manchen Abschnitten alternative Wege um die Gegner zu flankieren oder auszutrixen.
-Sound: Ich habe zwar keine Surroundanlage aber trotzdem gibt es nichts zu bemängeln. Überall hört man schüße oder explosionen, den Wind oder deine Schritte. Allgemein hört sich der Sound einfach tadellos an.
Das Spiel hat auch eine deutsche Sprachausgabe, (bis aufŽs Intro) welche doch sehr schön gelungen ist.
-K.I.: Die K.I. ist bis jetzt die beste die ich in einem Ego-Shooter gesehen habe. Gut, deine Mitstreiter sind jetzt keine große hilfe, aber was währe das für ein Spiel wenn deine Kameraden alle Gegner eliminieren würden und du bräuchtest nichts tun? Die Gegner sind aber allererste Sahne. Sie gehen sofort in Deckung wenn auf sie geschossen wird. Schießen normal oder blind aus der Deckung. Wenn sie merken das ihre Position ungünstig gewählt ist, suchen sie sich einen neuen Platz. Sie ergreiffen auch die Initzative und stürmen voran, wenn du zu lange in der Deckung bleibst. Werfen Granaten recht präzise. Wenn du in der Deckung um sie herum läufst und sie dich nicht sehen, kannst du sie von hinten angreifen. Die Gegner sind recht abwechslungsreich und sind in verschiedene Klassen unterteilt, die entweder verschiedene Maschingewehre oder Schrotflinte bis hin zum Raketenwerfer haben.
-Waffen: Du kannst immer nur eine Hauptwaffe tragen und hast eine Pistole, ein Messer und Granaten dabei.
Es gibt insgesamt zwanzig Waffen (inklusive Granaten und Pistolen) oder vielleicht sogar noch mehr. Darunter Maschingewehre, Schrotflinte, Raketenwerfer, Flammenwerfer usw..
Außerdem steuert ihr in einer Mission eine Panzer und in einer anderen noch ein anderes Gefährt.
-Spielzeit: Leider ist hier der größte Kritikpunkt. Nach etwar sechs Stunden (auf mittlerer Schwierigkeitsstufe) hatte ich es durch. Aber das Spiel motiviert einen durchaus es noch ein zweites mal durch zu Spielen, denn der letzte Schwierigkeitsgrad muss erst freigeschaltet werden.
-Multiplayer-Online: Der Onlinemodus ist wirklich sehr gut. Wie schon erwähnt ist die Steuerung dort normalisiert. Es gibt fünf verschiedene Spielmodie, in denen ihr immer als Team agiert. Ihr könnt aus sieben verschiedenen Kämpferklassen wählen, die ihr euch aber erst online verdienen müsst. Darunter sind z.B. normale Soldaten, Kundschafter, Sanitäter oder Saboteure, die jeder eine eigene primäre und sekundäre Fähigkeit mit bringen (außer die standard Soldaten). Falls ihr aber noch kein Internet haben solltet oder ihr euch noch nicht in eine Onlineschlacht wagen wollt, könnt ihr auch alle Onlinelevel gegen Bots spielen und üben. Die Level sind sehr abwechslungsreich. Manche sind schön groß und manche etwas kleiner. Auf jeden Fall bieten sie immer Platz für Taktische Möglichkeiten. Leider gibt es keinen
Split-screen-Modus oder die Möglichkeit die Story im koop zu spielen.
-Trophäen: Es gibt 52 Trophäen.
-Fazit-: Wie es scheint haben die Entwickle echt an alles gedacht und das Spiel (nach heutiger ansicht) grenzt schon fast an Perfektion. Klar erfüllt das Spiel nicht alle Wünsche aber welches Spiel tut das schon? Dennoch ist Killzone einfach ein sehr guter Ego-Shooter der überzeugt. Wer den ersten Teil kennt und gut fand, wird diesen Teil lieben, denn die Entwickler sind dem Thema Killzone treu geblieben. Nur der Steuerung im Story-Modus muss man eine Chance geben und nicht gleich verzweifeln.
Nur mit wehnigen abstrichen hat Killzone einen sehr guten Platz in meinem Herzen erkämpft.
