Splinter Cell: Tom Clancy - Gegner

Lautlos und unsichtbar
Entdeckt zu werden ist bei Splinter Cell grundsätzlich keine schöne Sache, manche Missionen werden nach einem Alarm oder einer getöteten Person abgebrochen. An vielen Stellen ist es sinnvoller, einen Gegner niederzuschlagen - das geht deutlich leiser von statten, als sie zu erschießen. Fast alle Situationen lassen sich lösen, ohne eure Gegner zu töten. Häufig müsst ihr sie nicht einmal außer Gefecht setzen, es bieten sich sehr viele Alternativen.

Keine Spuren hinterlassen
Habt ihr dann doch mal zugeschlagen, solltet ihr bewusstlose Gegner oder Zivilsten nicht einfach so in der Gegend herumliegen lassen. Tragt sie besser an einen schwer zu sehenden Ort, damit sie nicht gleich gefunden werden und irgend jemand einen Alarm auslösen. Keine dunkle Ecke in der Nähe? Dann zerschießt einfach die Beleuchtung.

Anschleichen zu zuschlagen
Steht ein Gegner mit dem Rücken zu euch, könnt ihr ihn relativ sicher ausschalten. Schleicht euch ran, nehmt ihn in den Würgegriff und schlagt ihn dann erst nieder. Natürlich könnt ihr auch hinter ihn stellen und ihm gleiche eine verpassen, erstere Methode ist aber mit weniger Risiko verbunden.

Gezielte Treffer
Wie bei den meisten Vertretern des Genres bieten sich gezielte Kopftreffer an, um eure Gegner sofort zu erledigen. Auch Fässer mit brennbaren Inhalten sind an einigen Stellen einen Treffer wert.

Gegner ablenken
Die möglichen Ablenkungsmanöver, wie das Werfen einer Flasche oder das Zerschießenvon Lichtern und Glas, sind bei Splinter Cell nicht nur ein netter Zeitvertreib. Spätestens wenn mehrere Gegner in eurer Nähe sind, erweisen sich derartige Taktiken als sehr hilfreich.

Munition und Medi-Kits

Während der meisten Missionen verfügt ihr nicht über ausreichend Munition, um in eine offene Schlacht zu ziehen - also ist häufig sparen angesagt. Auf der anderen Seite bietet es sich nicht selten an, gesammelte Ausrüstung auch einzusetzen, da ihr am Ende einer Mission nichts mit zu dem nächsten Auftrag nehmen könnt.

Nachtsicht- und Wärmebildgerät

Dank des Restlichverstärkers eures Nachtsichtgerätes lassen sich an vielen Stellen einige Gegenstände leichter finden - also regelmäßig einsetzen. Das Wärmebildgerät steht in den ersten Missionen noch nicht zur Verfügung. Mit ihm könnt ihr sogar durch dünne Wände schauen!

Hunde

Vierbeine agieren bekanntlich nicht nur auf Sicht, sondern verfügen über einen ausgeprägten Gesuchssinn. Dunkelheit schützt davor also nicht, allerdings könnt ihr euch beispielsweise in einem Gewässer verstecken.

Knicklichter und Magnesiumfackeln

Durch einen gezielten Einsatz der Knicklichter könnt ihr selbst Schatten erzeugen, der euch dann die nötige Deckung bietet. Auch die starke Hitze, die von Magnesiumfackeln abgegeben wird, sollte sich später als nützlich erweisen.





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