Metroid: Other M

Metroid: Other M - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  07.09.2010

Schwer enttäuscht!!!

Ich kann jon tomes in allen Punkten nur zustimmen.

Dies ist lediglich ein Arcade Titel, indem es größtenteils nur darum geht die Feuertaste zu strapazieren. Von Metroid keine Spur...
Wirklich schade...

  07.09.2010

NintenDomination.de - Metroid: Other M - Samus in perfektion

Als Metroid: Other M im letzten Jahr auf der E3 für die Wii vorgestellt wurde, waren die Fans der Serie außer Rand und Band. Das gezeigte Videomaterial war sowohl ein wenig dezent als auch verblüffend. Seitdem gab es von diesem Spiel weder neue Bilder noch Videos. Auf der Nintendo Media Summit in London durften dann eine Hand voll Menschen zum ersten Mal das neue Metroid anspielen. Ich war dabei und kann euch versichern, dass Metoid: Other M, der bislang heißeste Titel in diesem Jahr für die Wii werden könnte.

Willkommen im Leben von Samus Aran

Wer ist Samus Aran? Dies ist eine berechtigte Frage, denn wenn man etwas über den Hintergrund der ersten Videospielheldin erfahren möchte, bleibt man auf der Strecke. Natürlich kann man über sie sagen, dass sie eine Kopfgeldjägerin ist und hässliche Weltraumpiraten bekämpft. Doch über den Charakter der Figur weiß der Spieler so gut wie nichts. Dies wird sich in Metroid: Other M gewiss ändern. Geschichtlich knüpft dieser Teil an die Geschehnisse nach dem Super Nintendo-Teil, Super Metroid", an. Samus hat die Mutter der Weltraum-Piraten, Mother Brain, dank der Hilfe des Baby-Metroids vernichtet. Doch war dieser Kampf alles andere als ein Zuckerschlecken für die Jägerin. Schwer mitgenommen wurde sie auf ihrem Heimatplaneten behandelt. Äußerliche Schäden hat sie zwar keine mehr, doch ihr Geist wurde in Mitleidenschaft gezogen. Ständig fragt sie sich, warum sie dem Baby-Metroid nicht helfen konnte? Ihr Gewissen plagt sie. Der Spieler selbst erlebt die Geschehnisse in atemberaubenden Filmsequenzen die nahtlos in das Spielgeschehen wechseln.

Bewegungssensor der Wiimote? Nein, danke!

In den 30 Minuten Spielzeit, die Nintendo den anwesenden Redakteuren schenkte, konnte der Spieler die ersten Minuten von Other M erleben. Wie steuert sich die Heldin also dieses Mal? Ganz einfach: Man nehme die Wii-Fernbedienung fest in beide Hände und dann war es das fast schon. Es gibt zwei Steueraktionen, die man mit der WiiMote allein bewerkstelligen muss. Die erste Methode ist es, die Controller seitlich zu halten. Das Steuerkreuz wird hier eingesetzt, um Samus zu bewegen, mit dem 2-Knopf wird gesprungen und mit der 1-Taste wird geschossen. Die kleineren Feinde ballert man einfach weg, denn Samus zielt hier von selbst. Doch muss man dabei immer in Bewegung bleiben, denn häufig kommen die Insekten und Mutanten in Scharen. Samus wird hier in verschiedenen Perspektiven gezeigt, wobei die Kamera den Blickwinkel selbst steuert.

Es spielt sich eigentlich beinahe exakt wie Ninja Gaiden: Dragon Sword für den DS, das vom selben Entwicklerteam stammt. Zudem gibt es aber auch noch die Ego-Perspektive, die man jederzeit aktivieren kann, wenn man die Wii-Fernbedienung auf den Fernseher richtet. Dies ist vergleichbar mit der Pointer-Funktion in Super Paper Mario, bei der man auf diese Weise versteckte Gegenstände finden kann. In Metroid: Other M dient die Ego-Perspektive zum Aktivieren von Schaltern und dergleichen, zum genaueren Schießen, um zum Beispiel Türen mit vier Schlössern zu öffnen oder aber auch, um Spezial-Angriffe bei Gegnern auszuführen. Beim ersten Zwischen-Endgegner muss man strategisch beide Modi einsetzen, um den Feind zu vernichten. Wie das Ganze in etwa aussieht, sieht man im folgenden Video:

Samus ist sexy!

Zero-Suit-Samus-Fans aufgepasst! Schon von Beginn an sieht man Samus Aran in den hautengen, lila Leder-Klamotten. Samus sexy Kurven werden in einer liebevollen gerenderten Sequenz gezeigt. So nah und menschlich hat man die Jägerin noch nie gesehen, wenn überhaupt in Super Smash Bros Brawl. Aber auch technisch gesehen ist die Grafik des Spiel ein Genuss. Der Übergang von Full-Motion-Filmsequenz- und Ingame-Grafik geht nahtlos von statten. Die Umgebung der Raumstation, wo der Spieler sich zum ersten Mal so richtig im Spiel austoben kann, ist sehr detailliert und unheimlich gestaltet. Die Atmosphäre gleicht hierbei ein wenig der von Super Metroid und ist dementsprechend beklemmend in jeglicher Hinsicht. Durch die konstanten 60 Bilder in der Sekunde wirken die Bewegungen makellos und schnell. Alles wird butterweich und wie aus einem Guss dargestellt. Obwohl die Kamera sich selbst steuert, blockierten keine Objekte den Weg unserer Heldin. Selbst auf einem 80 Zoll Plasma-Fernseher sah alles wunderbar aus.

Und das Fazit vom Ganzen?

Keine Sorge vor dem Kribbeln im Bauch! Euch wird schon kein Alien aus der Brust springen. Das ist einzig und allein die Vorfreude zu diesem Spiel. Lange nicht mehr konnten die ersten 30 Minuten eines Spiels mich so dermaßen emotional fesseln. Metroid-Fans und Wii-Besitzer im Allgemeinen, erwartet mit Metroid: Other M ein actiongeladenes Spiel der Titan-Klasse. Auch wenn es nur 30 Minuten waren, welche die Redakteure testen konnten, dieser Appetizer macht definitiv süchtig! Wir können es kaum noch abwarten, das finale Produkt im Sommer in den Händen halten zu dürfen!

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Diese Preview habe ich am April dieses Jahres geschrieben. Nun ist das Spiel draußen und ich als Metroid-Fan bin einfach nur noch begeistert von Metroid: Other M. Es hat ein perfektes Spielgefühl, eine cinematische Atmosphäre und eine ordentliche Spiellänge. Meiner Meinung nach ist Metroid: Other M ein muss für alle Spieler da draußen.

  06.09.2010

Meinung zum neuen Metroid-Game

Gerade eben habe ich Metroid Other M durchgespielt und muss leider sagen, dass ich mir mehr erhofft hatte.

Gut waren die ständigen Filmsequenzen oder plötzlich auftauchende Gegner vor einer Tür. Viele WTF Momente gab es auch.

Was ich nicht gut fand war zum Beispiel die neue Third Person Perspektive. Und auch, dass man keine Waffen mehr finden kann etc.
Samus hatte bereits von Anfang an alle Waffen, nur durfte sie diese nach einem Befehl des Kommandanten einsetzen.

Schade fand ich auch, dass man das Spiel so schnell durchspielen kann, da saß man an den Vorgängern länger dran. Mit Metroid Other M hab ich erst gestern Abend angefangen.

Ich hoffe beim nächsten Metroid Game wirds wieder die alte Perspektive geben, nur mit noch besserer Grafik als bei den Vorgängern, das wäre der hammer!

Mein absoluter Metroid Favorit bleibt nach wie vor Metroid Prime 3: Corruption - Meiner Meinung nach ein perfektes Metroid Game!

  06.09.2010

Rauchende Waffenarme

Metroid: Other M setzt nach über 15 Jahren endlich die Handlung der SNES Legende Super Metroid fort, Mother Brain ist besiegt worden, der letzte Metroid hat sich für Samus geopfert und diese hält nun Ausschau nach neuen Aufgaben. Diese findet sie auch in einem sogenannten "Bottle Ship" auf das sie wie so oft durch einen Notruf aufmerksam wird, dort trifft sie auf alte Bekannte von der Galaktischen Föderation mit denen zusammen sie das unheimliche Schiff erforscht.

Metroid: Other M versucht dabei durch ein an SNES Zeiten angelehntes Steuerungsprinzip das Spielgefühl des Klassikers Super Metroid wiederzubeleben und gleichzeitig durch gelegentliche First-Person Einlagen eine Brücke zur Metroid Prime Reihe zu schlagen. Der Gedanke ist gut, scheitert jedoch an der Ungenauigkeit des Steuerkreuzes der Wii-Fernbedienung.
Das Spiel wird mit einer waagerecht gehaltenen Fernbedienung gesteuert. Das Steuerkreuz wird, naheliegenderweise, zum Bewegen benutzt, "1" wird zum Schießen,"2" zum Springen verwendet, die zielerfassung erfolgt automatisch.
Indem man die Fernbedienung auf den Bildschirm richtet wechselt man in die First-Person Perspektive in der man die Umgebung genauer unteruchen und Missiles verschießen kann. Der Wechsel durch das Nachvornerichten der Wii-Fernbedienung auf den Bildschirm ist zu umständlich. Das man sich in der Ego-Perspektive nur umsehen und nicht bewegen kann ist ebenfalls äußerst ärgerlich, besonders in den hektischen Kämpfen wird es zu oft zum Verhängnis.
Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kann man sich glücklicherweise mit der sperrigen Steuerung anfreunden.

Das neue Gameplay ist sehr viel actionlastiger und weniger auf das Erkunden der Umgebung ausgerichtet als in den Vorgängern. Samus rennt, ballert, rollt dabei durch unterschiedlichste Areale innerhalb des gewaltigen Bottleships, darunter Klassiker wie Wald-, Vulkan- und Eiswelten.
Von dieser altbackenen Einteilung abgesehen bricht Metroid: Other M ansonsten gleich mehrere Metroid-Traditionen: Erstmalig werden nämlich Energie und Munitionsvorräte nicht mehr durch herumliegende Pick-Ups aufgefüllt. Beides kann mithilfe des neuen "Concentration"-Moves wiederaufgefüllt werden, die Raketen zu jedem Zeitpunkt, die Energie sobald diese im bedrohlichen Bereich ist oder in den diesmal sehr zahlreichen Speicherstationen. Dieses neue System ist leider äußerst unpraktisch, da man gerade in den Situationen wo dies nötig ist stets unterbrochen wird und verreckt. Und die arme Samus stirbt ohnehin sehr häufig in diesem Spiel.
Frust wird trotzdem vermieden da man bei einem Game Over fast immer an Ort und Stelle weiterspielen kann.
Ebenfalls neu ist, das in diesem Teil der Reihe kaum neue Waffen und Ausrüstung zu finden sind. Stattdessen erlaubt Samus' Vorgesetzter Adam ihr im Laufe des Spiels nach und nach die Ausrüstung, die sie in Super Metroid erhalten und logischerweise immer noch besiitzt, einzusetzten( dies jedoch häufig zu denkbar sonderbaren Momenten ...).
Neuerdings beherrscht Samus einige brachiale Nahkampfattacken sowie ein praktisches neues Ausweichmanöver. Diese machen die vielen Kämpfe dynamischer und durchaus abwechslungsreich. Vor allem die zahlreich vorhanden Bossgegner stechen positiv hervor und verdienen ein dickes Lob.

Metroid: Other M verzichtet auf eine manuelle Kamerasteuerung und bedient sich stattdessen einer festen Kameraeinstellung die das actionreiche Spielgeschehen die meiste Zeit gut wiedergibt und selten nur in wirklich unübersichtlichen Szenen versagt. In einigen Passagen wechslt das Spiel zum Spannungsaufbau in eine Third Person Perspektive dicht hinter Samus. Da man während dieser Sequenzen jedoch nich schießen kann hat weiß man leider das niemals irgendwas kommen würde worauf man schießen müsste, so das keine Spannung aufkommen kann. Da hat jemand nicht mitgedacht ...
Ähnlich lästig sind Situationen in denen man in die First-Person gezwungen wird um irgendein winziges Detail in der Umgebung zu entdecken, welches man viel zu häufig nur durch Zufall findet. Diese lästigen Einlagen sind ein sehr schwacher Ersatz für das Scannen aus der Metroid Prime Trilogie

Grafisch ist das Spiel leider nur leicht über dem Wii-Durchschnitt. Metroid Prime 3: Corruption und Super Mario Galaxy 2 hatten bereits Jahre vorher gezeigt das die Wii zu sehr viel Besserem fähig ist. Die Gestaltung der Spielwelt ist trotzdem gut gelungen und sorgt für die nötige Stimmung, lediglich einige sehr farbenfrohe Gegner passen manchmal nicht in die Umgebung. Die musikalische Untermalung passt gut zur Atmosphäre, meistens dezent im Hintergrund, in wichtigen Momenten aber stets präsent und durch bekannte Metroidthemen abgerundet. Auch die Synchronisation überzeugt im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

Die vielen neuen Zwischensequenzen sind schön anzusehn, inhaltlich jedoch häufig zu belanglos. Samus Gespräche mit den Marines sorgen für frischen Wind im Helminneren, hingegen ihre Monologe(Samus spricht jetzt auch!) über ihre Vorgangenheit und die komplizierte Verbindung zu ihrem Vorgesetzten Adam sind hingegen ernüchternd einfallslos, langweilig und leider völlig frei von Humor. Samus' seichtes Gequassel über ihr Gefühlsleben, ihre Beziehung zu ihrem Vorgesetzten und Gott und der Welt will so gar nicht zu der toughen Kopfgeldjägerin passen die man in den vorherigen Titeln kennengelernt hat. Ein interessanter Charakter wie Samus Aran hätte deutlich mehr verdient als eine 08/15 Vergangenheit verpackt in 08/15 Dialogen.

Man dürfte spätestens hier den Eindruck gewonnen haben das Metroid: Other M mit all seinen Fehlern kein gutes Spiel sein könnte. Doch gerade hier gelingt dem Spiel das große Kunststück: Es macht nämlich obwohl es ihm weder gelingt das Spielgefühl von Super Metroid wiederzubeleben, noch die technische Ausgefeiltheit der Metroid Prime Trilogie zu erreichen trotzdem richtig viel Spaß - So viel Spaß, das die vielen kleinen Macken schnell in den Hintergrund rücken.
Doch dazu muss man dem Spiel erstmal eine Chance geben. Hat man dann erstmal über eine Stunde gespielt dürfte die gewöhnungsbedürftige Steuerung verinnerlicht sein und die Handlung an Fahrt aufgenommen haben.
Letztenendes bekommt man zwar nicht das erwartete Highlight und bestimmt auch nicht den besten Teil der Metroid Reihe, Samus-Fans und Wii-Besitzer bekommen aber dennoch ein absolut hochwertiges und gut inszeniertes Actionspektakel geboten das man sich nicht entgehen lassen sollte.

  06.09.2010

Leider ein wenig enttäuscht :(

Als grosser Fan von Super Metroid habe ich mich sehr gefreut, dass 'Metroid Other M' nicht mehr ausschliesslich im Ego-Modus gespielt wird. Bei der Prime - Trilogie hat mich das sehr gestört, da ich überhaupt kein Freund von Ego-Shoot-Games bin.
Umso gespannter war ich auf mein neues Spiel :)
Das Intro hat mir schonmal super gefallen.. Planet Zebes, Mother Brain, der Baby-Metroid, dazu die Musik, da wurden Erinnerungen wach :)
Auch die Story schien mir spannend zu werden. Und ich find's toll, dass ich Samus Aran wieder aus meiner Lieblingsperspektive sehen kann.
Die Grafik finde ich okay. Für die Wii eher normal und irgendwie hat's doch etwas leicht nostalgisches.
Die Steuerung allerdings hat mich doch enttäuscht.
Zwar ist es beeindruckend, dass man Samus Aran in NES - Manier bewegen und dann in den Erkundungsmodus wechseln kann, jedoch fehlt mir hier eine Einstellung, in der ich die Kameraperspektive zumindest in die andere Richtung ändern kann.
Wenn ich (im NES-Modus) einen Gegner bekämpfe, der zudem nicht ganz so schnell und einfach zu besiegen ist, empfinde ich es schon als störend, wenn ich diesen nicht sehen kann, weil die Einstellung es einfach nicht zulässt und ich nur nach vorn sehen kann, wenn der Gegner sich hinter mir befindet. Genauso, wenn ich einen Weg zurück gehe. Da laufe ich mir dann quasi selbst entgegen und sehe nicht, was vor mir ist. Wenn das so gewollt ist, hm .... Warum???.
Beim 'Erkundungsmodus' ist es störend, dass ich mich nicht bewegen kann. Da ich Missiles nur in diesem Modus abfeuern kann (nicht selten auf einen mich bekämpfenden Gegner), wäre es schon förderlich, zumindest ausweichen zu können. Da dann die Einstellung zu ändern kostet einfach zu viel Zeit - und somit Energie (und meine Nerven =P).
Der Soundtrack hat mich bis jetzt überhaupt noch nicht überzeugt. Da bin ich aus der Reihe viel Besseres gewohnt.
Ein weiteres Manko: In bestimmten Sequenzen lässt sich Samus nur langsam steuern mit der Waffe im Anschlag , Schüsse, Morphing-Ball und Erkundungs-Modus ..-jah eigentlich alles- sind deaktiviert.
Dass das zum Spiel gehört und so beabsichtigt ist, okay! Dennoch kostet dieses 'Schleichen' einfach nur unnötig Zeit. Zumal manchmal doch recht weite Wege zurückzulegen sind. Zudem lässt Samus sich in dem Moment relativ schwer steuern.
Die Videosequenzen widerum sind sehr spannend und auch von der Grafik her sehr gut.
Grosse Pluspunkte für die Story und die Sprachsequenzen.
Kleine Details wie z.B. das kurze Nicken von Samus nach einem Befehl und wie sich ihr Visier dann schliesst finde ich toll <3
Fazit: Das Spiel hat sicherlich Charakter, dennoch kann ich aufgrund der (für mich) mangelhaften Steuerung nicht mehr Punkte vergeben.Auch stellt sich aufgrund der Mängel das Preis/Leistungsverhältnis erheblich in Frage.... Schade!!!!










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Details zum Spiel

Hersteller:
Nintendo
Entwickler:
Team Ninja
Genre:
Action Adventure
Release:
3.9.2010
Plattformen:
Wii
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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