Metroid: Other M

Metroid: Other M - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  09.09.2010

Naja das wars...?

Ich habe mich ja wirklich wenig bis überhaupt garnicht über dieses Spiel informiert. Ein Trailer angesehen um mir einen kleinen Eindruck zu verschaffen. Ich freute mich ja wirklich über dieses Spiel. Aber nun is die Luft bei mir raus. Normalerweise hab ich ein Metroid Titel nach 2-3 Tagen durch. Aber ich hänge gerade noch beim Vulkan fest weil es mir einfach keinen Spaß macht.
Positive Dinge sind zum Beispiel die Moves die Samus nun drauf hat. Den Finisher find ich geil und mit richtigen Timing kann das Ausweichmanöver oft den ein oder anderen (schweren) Treffer vermeiden.
Auch die Filmsequenzen sind gut gemacht und sehenswert.
Das man nun nicht mehr in der Ego-Perspektive spielt ist an sich auch nicht schade ist eine nette kleine Abwechslung aber manchmal wünsch ich mir wieder in die Ego-Perspektive wechseln zu dürfen.
Aber leider gibt es für mich viele negative Dinge.
Zu allererst die Bewegungsfreiheit. Da durfte man sich in den Prime Teilen noch ordentlich frei bewegen und mit dem Morphball in jeden Winkel rollen so muss man sich hier an den "vorgeschriebenen Weg" halten.
Und auch an sich das komplette Leveldesign. Wo ich in Metroid Prime 1 noch teilweise "wow" sagte entlocken mir hier die Level nicht mal ein "hm".
Dann find ich es richtig Scheiße das man seine Energie nur aufladen kann wenn man speichern geht oder durch schütteln der Wiifernbedienung wenn die Gesundheit unter 30 liegt(was in manchen Kämpfen einem nicht hilft). Selbes gilt für Missiles. Da ging schon einiges vom Feeling drauf als ich bemerkte das es die Energiekapseln nicht mehr gibt. Schade eigentlich.
Und dass man bestimmte Upgrades nur mit Einverständnis von Adam benutzen darf ist ja wohl nur lachhaft(tschuldigung ist aber so]. Nach endlosem Gerenne durch die heiße Lavalandschaft kommt Adam auf die Idee: Hey Samus du kannst deinen Varia Suit nutzen. Was auch den Gegnerschaden vermindert. Sehr sinnvoll.
Da vermisst man doch einen Bossfight mit der Vorfreude dadrauf was man wohl als nächstes bekommt.
Auch das Scannen der Umgebung von bestimmten(meist relativ kleinen Sachen) bevor es weitergeht ist mehr als reudig. Da hängt man nun und versucht verzweifelt irgendwas scannbares zu finden. Auch nicht schön.
Auch das man nur in der Ego-Perspektive Missiles abfeuern kann ist störend. Gerade in Kämpfen mit 4 Gegnern und mehr ist das wechseln teilweise taktisch unklug denn bevor man erstmal die erste Missile abgefeuert hat kassiert man viel Schaden.

Warum trotzdem 3 Sterne? Weil das Spiel mal wieder anspruchsvoll ist. Im Gegensatz zu den Primetitel die teilweise recht simpel waren ist Metroid Other M wieder etwas schwerer. Trotzdem werde ich das Spiel in den nächsten Monaten nicht durchgespielt haben.



  09.09.2010

Spannend mit filmreifen Videosequenzen

Da ich ein großer Fan der Serie bin, musste bei mir, gleich nach Erscheinen des ersten Videos, der neue Teil "Metroid - Other M", sofort vorbestellt werden. Und es er erwartungsgemäß auch ein weiterer Meilenstein.
Zeitlich gesehen knüpft dieser Teil nahtlos an "Super Metroid" an, was man direkt im Vorspann zu sehen bekommt.

"Ich war zum Planeten SR388 aufgebrochen, um die Metroids auszulöschen. In einem Kampf auf Leben und Tod gelang es mir, die Metroid-Königin zu vernichten, doch gerade als ich wieder aufbrechen wollte, schlüpfte ein Baby-Metroid vor meinen Augen.

Da ich das erste Lebewesen war, das es sah, hielt das Baby mich für seine Mutter.
Ich brachte das Baby zurück zur Galaktischen Föderation, in der Hoffnung, dass man es dort für friedfetige Zwecke erforschen könnte.
Doch während eines Experiments wurde der Baby-Metroid angegriffen und fiel in die Hände der Weltraumpiraten, angeführt von Mother Brain.
Ich infiltrierte Mother Brains Basis auf dem Planeten Zebes, um das Baby zu retten.
Doch meine Widersacherin erwies sich als zu mächtig und unser Kampf brachte mich an den Rand des Todes.
Und dann geschah etwas Unerwartetes... Etwas, das meine fast erloschenen Lebensgeister wiedererweckte.
Warum bin ich noch am Leben?
Das Baby beschützte mich vor Mother Brains Angriffen.
Es gab mir Kraft.
Und dann wurde es direkt über mir vernichtet...
"Mother... Jetzt bist du fällig!"
Mother Brain, die Weltraumpiraten und die Metroids wurden mitsamt dem Planeten Zebes ausgelöscht.
Ich weiß nicht, wieviel Zeit seitdem vergangen ist. Während eines Fluges durch die Galaxie empfing ich in meinem Raumschiff plötzlich ein Signal.

Codename: 'Baby's Cry' -

Ein Standard-SOS-Signal mit der Eindringlichkeit eines schreienden Babys.
Das Signal soll Aufmerksamkeit auf sich lenken, daher die Bezeichnung.
Der Notruf kam aus einer abgelegenen Region des Weltalls. Ich änderte den Kurs meines Raumschiffes, als sei dieser Umweg schon Teil meiner Flugroute gewesen.
'Baby's Cry'...
Als würde es gezielt nach mir rufen...
-Samus Aran-" (Quelle: Spielanleitung)

Man bricht also in diese fremde Galaxie auf und stößt auf ein riesiges Raumschiff der Galaktischen Föderation, welches in insgesamt 4 Bereiche unterteilt ist - Hauptsektor und 3 weitere spezielle Sektoren. Schon nach kurzer Zeit trifft man auf einen Suchtrupp der Galaktischen Föderation, bei dem nicht alle erfreut über Samus' Erscheinen sind. Die Umstände erfordern es, dass Samus sich dem Truppenführer, Adam Malkovich, anschließt. Ihre Waffen, Rüstungen und Fortbewegungsmittel darf Samus fortan nur noch mit Genehmigung des Kommandanten einsetzen.

Im weiteren Verlauf des Spieles erfährt man so einiges über Samus Vergangenheit, die Vorgänge auf diesem Schiff und die wird oft Zeuge tragischer Ereignisse. Diese teilweise filmreifen Einspielungen können einen hin und wieder zu Tränen rühren. So etwas schaffte bisher nur die Zelda-Reihe bei mir.

Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man vorher die Metroid Prime-Reihe durchgespielt hatte. Man spielt komplett ohne Nunchuck. Der Großteil des Geschehens ist in der Seitenansicht, hin und wieder muss man aber in die Ego-Perspektive wechseln. Hier ist ein für mich kleines Manko. Der Wechsel in die Ego-Perspektive erfolgt zwar problemlos (manchmal in den brenzligsten Momenten), aber man kann sich in dieser Perspektive nicht bewegen. Heißt, wenn man einen Bossgegner mit Missiles besiegen muss, die man nur auf diese Weise abschießen kann, muss man teilweise schnell handeln, möchte man nicht zu viele Treffer einstecken. Und das frustriert hin und wieder. Alle Beamwaffen haben eine Art automatische Zielverfolgung, weshalb man im Grunde fast immer einen Gegner trifft und ihn nicht unbedingt anvisieren muss und so während des Laufens so einiges erledigen kann.

Der Schwierigkeitsgrad ist zeitweise sehr hoch und ohne großes bzw. genaues Suchen nach einer Lösung gibt man evtl. sehr schnell frustriert auf - und das schon sehr früh im Spiel. Man sieht teilweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, was einen aber auch evtl. anspornen kann, doch weiter zu suchen. Unfair ist es aber nie.
Die Bossmonster sind nicht alle beim ersten oder zweiten Versuch erledigt und werden natürlich zunehmend schwieriger. Besonders der Endboss hat es in sich (dort hänge ich zur Zeit - wie in jedem vorherigen Prime-Teil) fest. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einem alten, liebgewonnenen, Gegner.

Die Energietanks sind verdammt knapp, weshalb man sehr schnell den Game Over Bildschirm sehen kann. Man hat zwar die Möglichkeit, kurz vor dem Tod noch einmal einen Teil seiner Energie aufzuladen, ist aber während dieses Vorganges wieder einmal unbeweglich. Und der geringste Treffer des Gegners befördert einen entweder ins Delirium oder unterbricht den Vorgang einfach. Missiles sind übrigens auf diese Weise auch wiederaufladbar. Eine gefundene Missile bringt nun übrigens nicht mehr 5 Exemplare (wie man es gewohnt ist), sondern nur eines. Energietanks sind nun teilweise - ganz Zeldalike - nun in Bauteilen zu finden, von denen 4 einen weiteren Container bescheren. Man kann vielleicht insgesamt maximal 7 Energietanks finden (ich habe erst 6, daher schreib ich "vielleicht"), was für mich persönlich recht wenig ist.

Auch ist das Abenteuer trotz seiner Spannung und des hohen Schwierigkeitsgrades sehr schnell durchgespielt (wenn man dann irgendwann den Kniff beim Endboss raus hat), was ich ein wenig schade finde. Man hätte evtl. mehr rausholen können aus der Story.
Dennoch erhält dieses Spiel für mich ein "Thumbs Up", schon allein aufgrund der ergreifenden Geschichte und des Gameplays (wenn man mal diese Perspektivenwechsel ausblendet). Musik ist teilweise übrigens nicht vorhanden, aber in einigen Momenten total ergreifend.
Und spätestens seit diesem Spiel bin ich ein totaler Fan von Anthony Higgs, einem von Samus Kollegen der Galaktischen Föderation.

Mein Rat an jeden Adventure-Fan: Kaufen lohnt sich. Man braucht zwar viel Geduld, aber die zahlt sich am Ende aus.

  08.09.2010

Metroid: Other M - Das beste von Metroid

Ich als großer Metroid Fan, habe mir das Spiel direkt vorbestellt und konnte direkt am Relasetag loslegen.
Vorher anzumerken ist noch, dass ich bis dato jedes Metroid Spiel gespielt habe und immer eher ein Freund der 2D Spiele war und die Metroid Prime Trilogy etwas schwächer fand als die anderen Titel.

Umso mehr freute mich zu erfahren das Metroid: Other M zeitlich gesehen an Super Metroid für den Super Nintendo anknüpft und wie man in Videos und Bildern schon vor dem Erscheinen sah: Das Spiel enthält 2,5D und 3D Elemente.

Also: Spiel gestartet und schon von den ersten Videosequenzen überwältigt gewesen, die Videos die im ganzen Spiel immer wieder eingespielt werden sind wunderschön anzusehen und vermitteln dem Spieler eine tolle Atmosphäre, ganz großes Kino! Die Steuerung die von vielen bemängelt wird, war in meinen Augen überhaupt kein Problem, vielleicht lag es daran, das ich eben schon Erfahrung mit allen anderen Metroid Titeln habe, aber ich finde die Steuerung wirklich gelungen.

Der Schwierigkeitsgrad ist der beste den ich seit langem in einem Spiel erlebt habe. Nicht zu leicht aber auch nicht unmöglich. Oftmals ging ich gerade bei sehr spontan auftauchenden starken Gegnern zu Boden und musste erst einmal die genaue Taktik herausfinden, um meinen Gegner dann letztes ins Jenseits zu befördern. Auch hier TOP!

Ich würde mir durchaus wünschen wenn ein weiterer Metroid Teil in dieser Aufmachung erscheinen würde.
Die Grafik ist für Nintendo Wii Verhältnisse absolut Spitze und mit Abstand das beste was ich bis jetzt auf der Wii gesehen habe.

Für alle Spieler die ein grafisch gelungenes, atmosphärisches, forderndes und einfach gutes Spiel suchen, werden mit Metroid: Other M die richtige Wahl treffen. Meiner Meinung nach Spiel des Jahres für die Nintendo Wii und ein absolutes must have in jeder Spielesammlung!

5 Sterne für Samus Aran!

  08.09.2010

Hatte mehr erwartet

Als langjähriger Metroid fan durfte dieser Titel nicht in der Sammlung fehlen. Die neue Perspektive ist gut und mal eine willkommene Abwechslung zu den bisherigen Ego-Perspektiven.
Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden und schreibe einfach mal auf, was mir nach 10 Stunden Spielzeit aufgefallen ist.

+ Endlich mal ein Nachfolger der beliebten Metroid Reihe
+ Interesannte Perspektive. Erinnert ein wenig an die ersten Titel der Serie
+ Gute Steuerung, sofern man den Controller waagerecht hält. Ein wenig fummelig allerdings, wenn man diagonal laufen möchte. Das Steuerkreuz ist doch arg klein dafür.
+ Genügend Speicherpositionen
+ Wenn man bei einem größeren Kampf stirbt, kommt man beim Endgegner wieder raus mit. Und glaubt mir, das wird oft passieren ;-)
+ Zielen muss man bei dem Spiel nicht mehr. Zumindest nicht in der -3.Person- Ansicht. Die Automatisierung ich schon recht gut gelungen


- Was mir hier wirklich, wirklich fehlt ist ein Spiel wie es zuvor eigentlich immer war. Endbosse umbringen, neue Powerups erkämpfen, selbstständig neue Wege erforschen, zurückgehen und vergesse Items aufsammeln usw. Die Idee der Raumstation in allen Ehren, aber irgendwie schade, daß es nicht auf einem richtigen Planten ist. Dann das Problem, daß einem immer die Richtung vorgegeben wird durch verschlossene Türen und neue Zielpunkte. Weiterhin kämpft man ständig gegen irgendwelche "Endbosse". Die Powerups hat man schon alle, bekommt sie aber erst im Laufe des Spiels freigeschaltet. Das übliche "ich besiege einen Gegner und bekomme was dafür" gibt es nicht mehr. Manchmal habe ich das Gefühl ich spiele ein Jump-and-run Actionspiel und nicht mehr Metroid.

- Es gibt einige Zwischensequenzen und Räume, die es gilt zu erforschen bzw. sich auch nur fortzubewegen. Gerade in solchen Szenen kann Samus nicht laufen sondern schleicht förmlich durch die Gänge.

- Der Wechsel zwischen den beiden Perspektiven ist manchmal echt nervig, da man nur im Egomodus Raketen abfeuern kann. Auch beim Kampf gegen einen der vielen unnützen Gegnern fällt es manchmal schwer richtig zu zielen. Fehlende Zeit und Energie sei dank :-/

- Der Schwierigkeitsgrad ist schon relativ hoch. Natürlich möchte man nicht in 2 Stunden fertig sein, allerdings möchte man schon die Bereiche erkunden und nicht alle 5 min. gegen große Gegener kämpfen.

- In einigen Zwischensequenzen kommt es vor, daß man selbst nach etwas suchen muss. Man sieht den kurzen Abspann und bekommt dann Samus in der Egoperspektive zu sehen. Jetzt soll man selbstständig etwas suchen was für das Weiterkommen wichtig ist. Ich hab schon teilweise 10min. damit verbracht die Nadel im Heuhaufen zu suchen und kam nicht weiter :-/. Das Problem ist, findet man nichts, kommt man auch nicht weiter.

Auf der einen Seite freue ich mich über den Nachfolger. Sicherlich macht das Spiel Spaß und sehr viele Sachen wurden von den bisherigen Spielen übernommen. Nur die Umsetzung des Spiels ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Manchmal komme ich mir vor wie in einem Shooter :-(

Für den noch vorhandenen Spaßfaktor und die teilweise gelungene Umsetzung und die Freude an dem "neuen" Design gebe ich 3 Sterne. Schade, daß Nintendo nicht selbst die Umsetzung des Spiels übernommen hat und das Spiel eher zu Kommerzzwecken benutzt.

Update: So, jetzt habe ich das Spiel auch schon durch. Knapp 10 Stunden. Ein wenig schwach, wenn man mich fragt. Nachdem ich den letzten Boss besigt habe, nochmals ein etwas längerer Abspann. Nachdem das Spiel ja schon eigentlich vorbei ist, kann man nochmal zurückgehen und sich die Sachen holen, die man evtl. während des Spiels hat liegen lassen. Natürlich habe ich mich auch gefragt, warum ich jetzt unbedingt noch mehr Raketen oder andere Sachen brauche...Das Spiel ist ja eigentlich ja schon vorbei. Zumindest hat man jetzt die Powerbomben (warum nicht schon während des Spiels???) und kann einige Türen öffnen. Natürlich wollte ich noch einige Sachen holen und siehe da, gleich bei der ersten Tür wieder einer der vielen mini fights gegen einen Gegner. Hört das bei dem Spiel denn nie auf!?!? Ich glaube jetzt wird das Spiel im Schrank verschwinden. Wie ich finde, ist es das bisher schlechteste Spiel der Metroid Reihe.

  08.09.2010

Super Spiel

Dieses Spiel ist eines der Besten was die letzten Jahre für die Wii erschienen ist. Die Zwischensequenzen sind gerade zu genial produziert.
Die graphig allgemein ist sehr gut gemacht und holt so ziemlich das maximum aus der Wii herraus. Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch gewöhnt man sich nach kurzer zeit sehr gut daran. leider geht die steuerung nicht ganz so schnell ins Blut wie bei Metroid Prime 3, da man häufiger von 2D auf 3D wechseln muss. Da man dadurch die Steuerung komplett herrumdrehen muss, ist es in manchen Situationen etwas schwierig. Jedoch ist sie allgemein gesehen recht gut durchdacht.
Der Sound ist wie bei Metroid üblich mit der Beste den es in einem Wii-Spiel gibt.
Alles in allem kann ich hier nur meine besten Empfehlungen aussprächen. Die Story ist faszinierend und man möchte ständig wissen wie es weiter geht.
Aber das Beste ist die Möglichkeit, nach einmaligem durchspielen, die Option in der es möglich ist, alle Videos noch einmal anzuschauen. Vorallem ist es möglich diese Videos am Stück abzuspielen, so das man quasie einen vorgerenderten 2 Stunden Film zu sehen bekommt.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Nintendo
Entwickler:
Team Ninja
Genre:
Action Adventure
Release:
3.9.2010
Plattformen:
Wii
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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