Burnout Paradise

Burnout Paradise - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

32




  29.01.2010

Rase im Sonnenschein davon

WARNUNG!!! Dies ist ein subjektiver Spieletest und enthält gegebenenfalls Spoiler.



Paradise City: Eine Stadt am Meer mit schönen Bergen und Hügeln. Dazu noch ein Highway mit hoher Verkehrsdichte und breiten Straßen... und mit vielen Rampen...

Genau das richtige für den Nachwuchs-Burner!!!


In diesem Spiel geht es nur darum, der schnellste, rücksichtsloseste und fieseste Burner in Paradise City zu sein. Sonntagsfahrer können gleich zu Hause bleiben: Sie werden einfach gegen die nächstbeste Wand gequetscht. Aber bis zur Burnout-Elite ist es noch ein weiter Weg...



Story

Story? Was ist das? Braucht man aber nicht, denn hier muss man sich sowieso bis zur Elite hochkämpfen, indem man Events gewinnt. Als frischgebackener Fahrer wollt Ihr natürlich die Karriereleiter emporsteigen und bekommt durch "DJ Atomica" gleich eingebläut, dass Euch harte Arbeit emporsteht. Nichtsdestotrotz macht Ihr Euch auf zum Schrottplatz...


Gameplay

Erst drückt sie Euch eine schmierige und zerknitterte "Lern-Lizenz" in die Hand, damit jeder weiß, dass Ihr absolut neu seid. Natürlich wollt Ihr das Ding schnellstmöglich loswerden. Dann bekommt Ihr Euer erstes Auto: Einen Hunter Cavalry (Basiert auf den Ford Mustang). Dieser ist aber in einem schrottreifen Zustand, daher fahrt Ihr zunächst zur nächsten Werkstatt und lasst die Kiste kostenlos (Geld gibt es glücklicherweise nicht) reparieren und schon sieht er aus wie neu. Mit einem guten Wagen für den Anfang macht Ihr Euch auf, die ersten Events zu gewinnen. Insgesamt gibt es über 120 Events. An jeder Ampel wartet eins darauf, von Euch gewonnen zu werden. Jeder Sieg wird auf Eure Lizenz gutgeschrieben. Die benötigte Anzahl Siege wird dort angezeigt. Habt Ihr die benötigte Anzahl Siege, wird sie aufgewertet: Ihr erhaltet eine schönere Lizenz und einen neuen Wagen, der immer beim Schrottplatz landet und den Ihr reparieren lassen müsst. Es gibt folgende Lizenzen außer dem Lern-Ausweis:

Klasse D, Klasse C, Klasse B, Klasse A und danach die zunächst heiß ersehnte Burnout-Lizenz, mit der Ihr Euch nun als wahren Burner bezeichnen könnt. Aber bis zur Elite ist es noch ein langer Weg: Gewinnt JEDES Event. Erst dann, und wirklich NUR dann, seid Ihr eine Elite. Aber da wäre ja noch die Criterion Elite-Lizenz... aber die ist nur den Meistern vorbehalten.

Nach jeder Aufwertung werden die Events zurückgesetzt, das heißt, dass Ihr jedes bisher gewonnene Event erneut fahren und auf Eure Lizenz verbuchen könnt. Gewinnt Ihr ein bereits abgeschlossenes Event nochmal, wird es nicht gezählt. Insgesamt gibt es 4 Eventtypen:

Rennen:
Ein ganz normales Rennen. Kämpft Euch durch den Verkehr und seid der Erste am Ziel.

Marked Man:
Das ist schon etwas schwieriger. Ihr seid der Gejagte und müsst bis zu Eurem Ziel rasen. Währenddessen versuchen schwarze, böse aussehende Gegner, Euch ins nächste Krankenhaus zu prügeln. Ihr dürft nur begrenzt oft Unfälle bauen, bevor Ihr verliert. Jeder Unfall zehrt von Eurer unsichtbaren "Lebensenergie", die Ihr am Zustand Eures Autos "ablesen" könnt. Je schlechter der Zustand nach dem Zurücksetzen auf der Straße ist, umso näher seid Ihr am absoluten Totalschaden. Heißt es plötzlich "Kritischer Schaden", dann ist dies Euer letzter Versuch. Der nächste Unfall bedeutet das Aus. Fahrt Ihr zwischendurch durch eine Werkstatt, könnt Ihr Eure Spieldauer verlängern. Fahrt durch Abkürzungen, um Eure Verfolger für eine Weile loszuwerden. Dies ist auch wichtig, denn sie folgen Euch ansonsten überall hin und greifen gerne zu zweit an. Ihr könnt sie natürlich auch ausschalten, aber es kommen immer neue Gegner. Also fahrt um Euer Leben!

Road Rage:
Jetzt wirds lustig. ^__^
Hier erwartet Euch eine Straßenschlacht. Ihr seid umgeben von Gegnern und sie folgen Euch überall hin. Ihr müsst nun versuchen, unter Zeitdruck eine vorgegebene Anzahl an Gegnern zu zerstören, ohne dabei selbst draufzugehen. Genau wie bei Marked Man dürft Ihr nicht zu oft crashen, oder das wars. Für jeden zerstörten Gegner bekommt Ihr einige Sekunden gutgeschrieben. Aber aufgepasst: Die Gegner sind NICHT wehrlos...

Ansonsten: Viel Spaß!!!

Stuntrennen:
Zweifellos die schwierigsten Events. Hier ist perfekte Kontrolle und genaue Ortskenntnis gefragt. Wer sich dauernd verfährt und nicht weiß, wo eine gute Stelle für Stunts ist, kann gleich einpacken. Ihr müsst unter Zeitdruck eine vorgegebene Anzahl Punkt erreichen. Diese erhaltet Ihr über Sprünge, Fassrollen, seitliche Drehungen in der Luft, Driften und boosten (Turbo einsetzen). Viel wichtiger als Punkte sind die Multiplikatoren, ohne sie erreicht Ihr nichts. Diese könnt Ihr ebenso durch Eure Stunts erreichen. Kombiniert Stunt für Stunt und vergrößert Euer Punktekonto. Damit Ihr nicht ununterbrochen Stunts machen müsst, um Eure Combo aufrechtzuerhalten, gibt es dazwischen einen Timer. Geht er zu Ende, ist Eure Combo finito und Euch werden die ganzen Punkte gutgeschrieben. Ebenso verhält es sich mit Unfällen. Gegen Ende werden die Zeitlimits jedoch SO knapp, dass Ihr alles in einer einzigen Combo schaffen müsst. Aber durch gute Ortskenntnis und boosten in regelmäßigen Abständen ist es gut schaffbar.

Burning Route:
Simples Zeitrennen. Für jede Burning Route ist ein bestimmtes Auto vorgesehen. Gewinnt Ihr ein solches Event, erhaltet Ihr vom derzeitigen Auto eine verbesserte Version. Die sieht nicht nur besser aus, sondern hat auch leistungstechnisch (manchmal) mehr zu bieten. Alles in einem lohnen sie sich!


Fahrzeuge:
Eins der Markenzeichen von Burnout: Jede Menge heiße (und abgedrehte) Schlitten warten, von Euch gefahren zu werden. Habt Ihr anfangs noch eher langsamere Autos, mit denen Ihr noch gemächlich durch den Verkehr heizen könnt, erhaltet Ihr später richtige Killermaschinen, die so schnell sind, dass Ihr Euch entweder auf den Verkehr oder die Straße konzentrieren müsst. Es ist fast unmöglich, gleichzeitig auf die nächste Abbiegung zu achten, ohne ins nächstbeste Zivilfahrzeug zu rasen. Es sei denn, Ihr bremst: Aber wollt Ihr das bei solch einem Geschwindigkeitsrausch wirkklich?

Insgesamt gibt es über 70!!! Autos (und vier Motorräder) zu holen, jedes mit Stärken und Schwächen. Ein nahezu perfektes Auto gibt es nicht, Ihr müsst Euch schon darauf einigen, ob Ihr eher einen "Panzer", eine Rennmaschine oder ein eher ausgewogenes Auto bevorzugt. Neue Autos erhaltet Ihr über das Aufwerten der Lizenz, über Burning Routes oder über andere Fahrer, die frei durch die Stadt rasen. Diese tauchen auf, nachdem Ihr eine bestimmte (und nicht sichtbare) Anzahl an Events gewinnt. Nach dem Sieg erhaltet Ihr die Meldung, dass jemand in die Stadt gekommen ist und daneben das Bild und der Name des Autos. Nun könnt Ihr durch die Stadt rasen und diesen Fahrer "suchen". Natürlich müsst Ihr nicht die gesamte Stadt durchkämmen, er wird nach einer Weile von selbst auftauchen und vor Euch herfahren, bis Ihr ihm zu nah kommt. Dann wird er alles daran setzen, vor Euch zu flüchten. Macht ihn platt und sein Auto wird zu Eurem Schrottplatz geliefert. Oder Ihr bekommt Autos für das Zerstören von allen Werbetafeln, das Finden von Abkürzungen, und das Erreichen von Straßenrekorden (Dazu gleich mehr).

Damit jedes Auto aber richtig in die Pötte kommt, müsst Ihr den Boost einsetzen. Diesen bekommt Ihr durch allerlei Aktionen (Außer das Schrotten des eigenen Autos, denn dadurch verliert Ihr ihn wieder) und wird durch eine brennende Reifenspur unten links angezeigt. Es gibt drei Boostarten:

Stunt:
Euer erstes Auto besitzt einen solchen Stuntboost. Meist haben Autos mit ausgewogenen Werten solch einen Boost. Diesen füllt Ihr am schnellsten durch Drifts, Sprünge, Fassrollen, etc. Meiner Meinung nach der Beste, da Ihr ohnehin die ganze Zeit durch die Kurven driftet und somit unbegrenzten Boost habt. Nutzt also für Stuntrennen ein Auto mit diesem Boost.


Crash:
Dieser ist den "Panzern" und einigen anderen Autos vorbehalten. "Panzer" und ihre Artgenossen sind langsam beim Beschleunigen und kommen nur schwer um die Kurven, aber durch ihr hohes Gewicht machen sie jeden platt, der ihnen in die Quere kommt. Selbst Zusammenstöße mit langsamen Verkehrsteilnehmern nehmen sie gelassen hin und rasen einfach weiter, aber bei Großfahrzeugen wie Busse hört die Stabilität auf. Weil sie ohne Boost aufgeschmissen sind, gibt es diesen praktischen Crashboost. Diesen erhaltet Ihr am schnellsten durch das Zerlegen von Gegenständen auf der Straße, Rammen von Zivilfahrzeugen (Aber bitte nicht von Vorne oder von der Seite, sonst tuts weh) und das Zerstören Eurer Gegner. Für Stuntrennen weniger geeignet, dafür umso mehr für Marked Man und Road Rage, da schwere Fahrzeuge erstens eine hohe Lebensdauer haben und zweitens durch das Zerstören von Gegnern fast unendlich viel Boost besitzen. Ein Panzer im Geschwindigkeitsrausch ist praktisch nicht mehr aufzuhalten!


Tempo:
DER Treibstoff für Fahrer mit perfektem Reaktionsvermögen. Einen solchen Boost findet Ihr meist bei Rennmaschinen. Dies ist der schwierigste Boost. Ihr könnt solange nicht boosten, bis die Leiste voll ist. Wenn Ihr den Boost aber komplett in einem Zug leermacht, wird die Leiste wieder aufgefüllt und weiter gehts. Rennmaschinen sind klein, flink und haben eine sehr gute Beschleunigung. Diese sind aber nicht für Stuntrennen und Straßenkämpfe geeignet, da sie keine hohe Lebensdauer haben und auch leicht davongedrängt werden können. Außerdem ist es ein großer Nachteil, wenn man den Boost nicht beliebig oft einsetzen kann.


Neben den Rennen könnt Ihr Euch auf die Suche nach großen roten Werbetafeln machen und sie zerstören. Diese sind zwar nicht so versteckt, dass man einen Guide braucht, das Problem besteht eher dabei, diese zu zerstören. Meist müsst Ihr erst eine versteckte Rampe oder einen verborgenen Durchgang finden. Deutlich schwieriger gestaltet es sich beim finden der Abkürzungen. Diese sind durch gelbe leuchtende Gitter mit der Aufschrift "Keep out" gekennzeichnet. Diese Gitter werden "Smashes" genannt und von diesen gibt es über 200 (oder 400)...
Ist Eure Sammellust befriedigt, geht es über zu den Straßenrekorden. Es gibt einmal einen Rekord für das schnelle Durchfahren der Straße von Anfang bis Ende und einen Rekord für "Showtime" (Ersatz des Crashmodus aus älteren Teilen). Zu dem Zeitrekord muss man nicht viel sagen, der "Showtime"-Modus ist schon etwas komplizierter. Nehmt dazu am besten ein möglichst großes Auto. Hier springt Euer Auto durch die Straße und Ihr müsst versuchen, möglichst viele Autos zu treffen. Jedes gecrashte Auto gibt Euch etwas Boost, was Ihr für das Springen des Wracks einsetzen müsst. Jeder gecrashte Bus erhöht Euren Multiplikator. Habt Ihr keinen Boost und crasht kein Auto mehr, ist die "Showtime" vorbei.


Technik

Die Grafik gehört zweifellos zu den Besten. Unglaublich detaillierte Fahrzeugmodelle und ein wunderbares Schadensmodell, auch wenn man sich doch noch fragt, wieso plötzlich die ganze Motorhaube zerkratzt ist, wenn man nur einmal kurz die Bande streift... ein Tag-und-Nacht-System ist nun auch enthalten.

Bei den Crashes seht Ihr in einer coolen Kamerafahrt, wie sich die Autos Eurer Gegner (Und Euer eigenes, aber da wird das ganze noch in Zeitlupe gezeigt) zerlegen. Genial! Das Geschehen wird flüssig dargestellt und das Geschwindigkeitsgefühl ist unbeschreiblich!


Die Songliste ist - wie immer - Geschmackssache. Mir persönlich gefällt sie nicht. Glücklicherweise sind da viele Tracks aus Burnout 1 bis 3 enthalten und man kann sich seine eigene Songliste implementieren. Unglaublich, aber wahr: Es sind einige Lieder von Mozart, Bethoven, etc. enthalten...


Multiplayer

Ihr könnt Euch mit maximal 7 anderen Spielern zusammen im Freeburn (Freie Fahrt) in der Stadt tummeln und tun und lassen was Euch gefällt. Der Host hat aber die Möglichkeit, eine von über 300 Online-Challenges zu starten. Hierbei muss das Team bestimmte Vorgaben erfüllen, etwa bestimmte Anzahl Werbetafeln zerstören, bestimmte Strecke im Gegenverkehr hinlegen, etc. Manchmal müssen sie auch zusammenarbeiten, was vorallem bei Challenges wichtig ist, wo jeder über alle anderen springen muss. Gute Koordination und Absprache ist der Schlüssel zum
Erfolg. Der größte Nachteil: Teamchallenges werden automatisch abgebrochen, wenn jemand das Spiel verlässt.

Natürlich kann der Host normale Rennen, Stuntrennen, Marked Man und Road Rages starten, bei letzteren drei sind die Regeln etwas anders:

Stuntrennen:
Weil jeder zur gleichen Zeit Punkte sammelt, kann man andere Spieler ihre Punkte abjagen, in dem man sie zerstört. Der Vorteil: Sie erhalten keine Punkte.

Marked Man:
Das Opfer wird zufällig ausgelost und bekommt die Farbe Rot. Dieser muss dann eine bestimmte Zeit lang durchhalten, während die anderen versuchen, ihn zu erledigen. Das Opfer hat keinen Boost und kann auch keinen Gegner auf der Karte sehen. Bringt er sich selbst um, bekommt keiner einen Punkt und der nächste wird ausgelost. Das Opfer erhält einen Punkt für das Überleben und Crashen eines Jägers. Diese wiederrum haben die Farbe Blau und erhalten Punkte für das Crashen des Opfers. Sind alle dran gewesen, endet das Event und es gewinnt der mit den meisten Punkten. Leider ist dieser Modus nicht ganz fehlerfrei, so kann es passieren, dass der ein oder andere Jäger garnicht sieht, wer überhaupt das Opfer ist, da jeder während der Auslosung die Farbe Grau annimmt und, im Falle eines Fehlers, auch so bleibt.

Road Rage:
Es gibt zwei Teams. Das eine muss versuchen, das andere Team zu erledigen, während das andere versucht, zu einem bestimmten Ort zu flüchten. Ein leider ziemlich unspaßiger Modus, weil er sehr anfällig für einen äußerst nervigen Fehler ist. Manchmal kann das Event garnicht beendet werden, da die Flüchtenden keinen Ort erhalten, zu dem sie fahren sollen und die Jäger nicht gewinnen können, obwohl sie das ganze gegnerische Team zerlegt haben.

Bei Rennen hat der Host die Möglichkeit, Checkpoints auf die Karte zu setzen, die dann nacheinander abgefahren werden müssen. Damit das Rennen fair bleibt, kann er auch ein Auto für alle bestimmen. Er kann auch Autos anwählen, die andere nicht besitzen.

Neuerdings gibt es noch den Party-Modus, der sich als Hotseat-Modus entpuppt. Es können sich maximal acht Spieler abwechseln. Jeder muss bestimmte Vorgaben erfüllen und darf dabei entweder nicht die Wand berühren, nicht crashen, etc. Für Leute ohne Internet recht brauchbar.



Fazit
Eines der besseren Rennspiele und eine echte Spaßgranate im Multiplayer. Für Solisten etwas weniger empfehlenswert, solange er das Abklappern immer gleicher Events als sterbenslangweilig empfindet.

  03.12.2009

geil

mir gefällt das spiel wenn man es mag auch mal ur stumpf durch die gegend zu fahren und atos zu schrotten

  18.06.2009

Grandios

Ich bin hellauf begeistert von diesem Spiel am besten finde ich das schadensmodel was manchmal nervt sind die vielen Siege dei man erreichen muss um Lizensen zu erreichen zum Beispiel die Elite Lizense für diese braucht man 115 Siege das ist ziemlich nervig aber für ganz faule kann man sich die 75 autos auch online für NUR 400 Microsoftpoints kaufen,die Autos sind auch sehr gut und es gibt viel Auswahl. Der Online Modus ist auch super gelungen die 500 Challenges und Cops and Robbers sind klasse.Einerseits nerven aber die Updates die zwar sehr gut sind siehe Big Surf Island ,aber ziehen auch sehr viel Speicherplatz (ca.1-2gb)für die die eine xbox 360 mit 20 gb oder mit memory Card haben.

  04.06.2009

zu schwer

für mich war das Spiel einfach zu schwer,im späteren verlauf,die Grafik ist einfach super, sonst umfang und spars sind gut

  29.03.2009

Flitzeblitz

Wer eine realistische Rennsimulation sucht, wird hier natürlich nicht glücklich.
Aber um alte "Flatout"-Gefühle wieder aufleben zu lassen und sich bei passender Musik ein bisschen Altmetall zurechtzuzimmern, der ist hier genau richtig.
Burn Out Paradise macht im Einzel- wie Multi- Player Modus ziemlich Laune, auch wenn es manchmal etwas nervig ist, die richtige Route rauszufinden. Ein bisschen wie bei GTA muss man sich seinen Weg durch die Stadt selber suchen.

Seite 1 von 7




Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
Criterion Games
Genre:
Racing
Release:
24.1.2008
Plattformen:
Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3, PlayStation 4, Windows
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel