Tales of Vesperia

Tales of Vesperia - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  18.08.2009

Tales of Vesperia

Tales of Vesperia bietet wirklich eine enorme Menge an Spielspaß und wird auch nach mehrmaligem durchspielen nicht langweilig.
Die Grafik zwischen Sequenz und Spiel ist kaum zu unterscheiden.
Für mich das Rollenspiel des Jahres
5/5

  17.08.2009

Tolles Spiel mit kleinen Schönheitsfehlern

So da nun endlich durch bin möchte ich nachfolgend meine Eindrücke zum Spiel schildern.

Grafik: Die Grafik kommt im schicken Cell schading Look daher welche nach kurzer eingewöhnungszeit sehr gut zum Spiel passt. Was mir gut gefällt das es nicht übertrieben bunt ist und es durchaus auch düstere Stellen gibt. Allerdings merkt man dem Spiel an das es in Japan schon vor mehr als einem Jahr erschienen ist, Grafisch zieht es im Duell mit dem vergleichbaren Eternel Sonata den kürzeren .Was allerdings nicht stört da die Grafik solide ist und sehr gut zum Spiel passt.

Kampssystem: Die Gegner sind jederzeit auf der Karte oder im Dungeon zu sehen es gibt also keine Zuffalskämpfe. Kommt es zum kampf schaltedt das Spiel in eine extra Kampfarena um in der man sich frei bewegen. Jetzt erstmals in der Serie auch in der dritten Dimension.
Der Kampfablauf ähnelt sehr einem Klassichen Prügler mit der A Taste verteilt man Schwerthiebe je nach dem in welche Richtung man dabei drückt kommen verschiedene Varianten dabei raus.
Mit einem Druck auf die B Taste löst mann sogenannte Artes, besonders Starke Spezialmanöver aus die TP (Mana) verbrauchen.
durch erfolgreiche Attacken füllt sich die Überlimit Anzeige welche sich im Verlauf des Spiels in drei Stufen ausbauen lässt. Aktiviert man das überlimit lassen sich solange es Aktiv ist beliebig viele Attacken zu imposanten Kombos aneinander Reihen, außerdem werden die Artes Attacken stärker und Spektakulärer.

Grundsätzlich kann man ToV in zwei Varianten spielen.
Im Manuellen Modus bewegt man sich frei auf der Kampfkarte und kann jeden Gegner angreifen. Was sich in der Theorie gut anhört führt in der Praxis dazu dass sich das Kampfsystem sehr zäh anfühlt und durch die ungenaue Trefferabfrage viele Schläge daneben gehen.

Wesentlich besser Spielt sich der Halbautomatische Modus: Hier wird jeweils ein Gegner markiert(das jeweilige Ziel kann man auch umschalten) man bewegt sich wieder auf einer 2 dimensionalen Achse wie in den alten Teilen. (Mit gedrückt halten der L Taste kann man sich auch hier frei bewegen) Dieser Modus mit festgelegtem Ziel fühlt sich wesentlich besser und flüssiger an als der Manuelle Modus da hier auch weniger Treffer daneben gehen. Allerdings arbeitet die Zielerfassung nicht immer perfekt und visiert schon mal Gegner an die weit weg stehen während Gegner direkt vor einem Ignoriert werden.

Grundsätzlich hat man immer drei Begleiter dabei welche entweder Automatisch oder nur auf Befehl Attacken und Zauber ausführen.
Grundsätzlich würde ich raten auf Automatik zu stehlen und das verhalten der Kameraden im umfangreichen Taktikmenü einzustellen.
Auch im Automatikmodus kann man das Spiel jederzeit pausieren und den Figuren Anweisungen geben wie bestimmte Items oder Zauber zu benutzen.

Alles in allem ist das Kampfsystem sehr gut weil auch sehr Varianten reich.
Wen auch an einigen Stellen leicht Chaotisch. Man sollte noch erwähnen das bei den Endgegnern öfters mal Aufleveln angesagt sein wird.

Story: Die Story des Spiels geht voll in Ordnung wen auch kein Meilenstein Sie ist nach einer gewissen warmlauffasse spannend und die Charaktere sind Sympathisch. Allerdings ballert dieses Spiel Mit Klischees um sich das nur so Kracht. Die ein oder andere Wendung gibt es auch.

Spielwelt: Die Spielwelt ist sehr groß abwechslungsreich es gibt sehr viele vom Grundton sehr unterschiedliche Städte und Dungeons. Ein bisschen Schade finde ich das man in den Städten nicht alle Häuser betreten kann und nicht jeden Ortsteil den man auch sieht betreten kann. Das kratz ein wenig an der Atmosphäre was allerdings im Angesicht der schieren größe,
der Menge an versteckten godies usw zu verschmerzen ist.

Musik/Sprachausgabe:
Die Musik des Spiels ist sehr gut. Es gibt viele verschiedene Stücke sie passen immer zur jeweiligen Situation. Während das ganzen Spiels ist die Musik weder positiv noch negativ aufgefallen sie passt einfach.

Sie Sprachausgabe gibt es nur in Storyrelevanten Dialogen ansonsten muss man mit Textkästen vorlieb nehmen.
Die Sprachausgabe ist in gutem Englisch vertont (Deutsche Untertitel) die Sprecher sind gut gewählt, wen auch Karol manchmal etwas komisch wirkt.

Umfang: Der Umfang Geht mit knapp 60 Stunden ohne Nebenquests in Ordnung

Bedienung: Die Steuerung geht mit dem 360 Pad gut von der Hand.


Fazit: Ingesamt ist Tales of Vesperia ein sehr gutes Japano RPG welches sich in keinem bereich große schwächen leistet. Allerdings auch nirgendwo besonders Harausticht.
Außerdem ist Innovation Mangelware an diesem Game. Das ist ein Japano RPG der alten Schule.
Trotzdem hebt die Masse der gut umgesetzten Sachen dieses Spiel locker auf den Genre Thron der Japan RPG.
Im Kampf um das beste RPG auf der 360 muss es sich dem fantastischen Fallout 3 und Fable 2 geschlagen geben und belegt somit Platz 3 meiner persönlichen Rangliste.

Wer keine Krankhafte abneigung gegen Japan Rpgs oder Animes hat macht mit dem Spiel nichst Falsch

  09.08.2009

Ich bin begeistert!

ohne viel erwartung habe ich das spiel am freitag bekommen und bin nun seit 15 stunden spielzeit absolut begestert dabei und das tolle ist das es noch lange nicht zuende ist :)


absolutes top spiel.

  05.08.2009

Bestes X-BOX 360 Spiel

ToV ist für mich das beste Spiel für die X-BOX 360, welches es zur Zeit gibt. Die Geschichte zieht einen schon von Beginn an in den Bann und das Echtzeit-Kampfsystem ist erstklassig.
Einziges Problem kann anfangs die Steuerung im Kampf sein (falls man nicht oft den Controller in die Hand nimmt oder von einem zuvor gespielten Tales-Teil noch die Tastenkombination machen möchte etc.).

  01.08.2009

Leider nicht auf dem Stand der XBOX

Ich habe vorher Star Ocean Lost Hope gespielt obwohl dieses Spiel neuer ist.Ist dieses Game leider viel viel schlechter.Grafisch ist das Game auf dem Anfangsstadium der PS2 anzusiedeln.Inhaltlich ist das Game schlechter als shing force neo oder shining force exa und macht auch weniger spass.Star Ocan lost Hope brilliert mit toller Story und süssen Charrakteren und Witz das fehlt hier in jeder Phase des Games.Ich finde es eher langweilig,ich mag die Japano Rollenspiele aber die Hauptfigur ist ähnlich wie ein Trottel und nicht wie ein Held ich fande die Vorgänger um vieles besser.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Atari
Entwickler:
Bandai Namco Games
Genre:
Rollenspiele
Release:
2.7.2009
Plattformen:
Xbox 360
Spieler:
1 bis 4
Multiplayer:
Ja
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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