Star Ocean - The Last Hope

Star Ocean - The Last Hope - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  08.06.2009

Gelungener Zeitkiller aus dem Hause TriAce

Hallo,

ich hoffe, ich kann mit meiner ersten Rezensionauf Amazon, einigen helfen dieses Spiel für sich zu entdecken.

Zu allererst muss ich anmerken, dass ich auf allen Nextgen-Konsolen RPG erfahren bin. (Wobei die meisten auf der Wii schlecht sind und auf der PS3 kaum welche gibt :D)
Doch ich spreche meines erachtens aus Erfahrung, wenn ich meine Eindrücke hier erzähle.

(Derzeitiger Stand 2. DVD Spielzeit bisher viel zu lang, dazu aber später mehr)

Dank meiner freundlichen Videothek, die praktischerweise die Spiele vor dem offizielen Release anbietet, konnte ich in der letzten Woche so einige Erfahrungen machen, mit Star Ocean.
Vorallem möchte ich anmerken, dass im Vorfeld viel gemunkelt wurde und auch von den Entwickelern Versprochen, dass das Spiel komplett Lokalisiert ist. Im Grunde wie Lost Odyssey also. War allerdings eine Glatte Lüge der Entwickler! Spieletexte, Handbuch etc in Deutsch und die Sprachausgabe in Englisch.
Gut damit hatte ich gerechnet und mir persönlich ist es auch egal. Nach Infinit Undiscovery was ja auch von Square Enix Vermarktet (nicht entwickelt!) wurde, hätte ich eh gedacht das es komplett Englisch ist.
Aber daran sieht man, wie heutzutage eine komplette Lokalisierung definiert wird.

Zur Sprachausgabe allgemein kann man sagen, dass die Englischen Sprecher bei den meisten Charakteren gut gewählt wurden und auch mit Emotionen umgehen können.
Es kam zumindest bei mir, zu so einigen Lachern aufgrund mancher Stimmen. Nicht weil sie schlecht wären, keineswegs. Sondern weil sie extrem gut passen und mit den Texten echt ein knaller sind.
Ich möchte an dieser Stelle jedem Raten der gut!!! Englisch verstehen kann, den Untertitel auszuschalten. Wahrscheinlich ist die Übersetzung der Texte, wie bei manch anderen Spielen, aus dem japanischen übersetz worden und die englische Sprachausgabe ebenso. Nur halt nicht von den selben Personen. Dies führt häufig zu groben Unterschieden zwischen dem Gesprochenem und was man liest.
Sound an sich ist streckenweise recht nervig. Mir fehlt häufig in Zwischensequenzen eine stimmige Musikuntermahlung, die bei anderen Spielen häufig erst den pepp ausmacht.
Da das allerdings nicht immer so ist und ansonsten die Musik passt (nur in den kämpfen nach einer Weile wirklich nervig wird) werte ich das nicht als negativen Aspekt.

Grafiktechnisch ist es kein Lost Odyssey und trumpft auch nicht mit Unrealengine auf. Braucht es aber auch nicht, da es stimmiger ist das alles in einem Animestil gehalten wurde.(Man denke an Tales of Vesperia das könnte man ja sonst Grafikmäßig zerreißen :D) Dennoch ist die Grafik ein starker Kritikpunkt. Die Dungeons sehen stellenweise richtig trist und langweilig aus. Dafür protzen die Landschaften mit einer Detailreichen Flora und Fauna.
Die Grafik ist (mit ausnahme der meisten Dungeons) dennoch recht detailreich. Leider aber nur auf entfernung. Wenn die Kamera zu nah ans geschehen fährt, führt dies zu verschwommenen schmutzigen Texturen, was zur heutigen Zeiten wirklich nicht mehr sein muss.

Zur Story kann man sagen, dass ich Stellenweise recht überrascht war. Ohne zuviel zu verraten erlebt der Hauptcharakter Edge ein traumatisches Erlebnis was wirklich sehr gut Erzählt wurde und auch von den Sprechern (hier ein Lob) super gespielt/gesprochen wurde. Chraktere und Hintergrundgeschichten zu selbigen, sind ebenfalls gut gewählt und man kann sich wunderbar hineinversetzen. Ansonsten spielt das ganze im Weltall, nachdem die Erde postapokalyptisch verseucht wurde. (Fallout lässt grüßen)
Dennoch muss man nicht auf Schwerter und Co verzichten, da die Planeten, die man im laufe des Spiels besucht, Unterschiedlich weit entwickelt sind.
Alles in allem eine bisher sehr stimmige und unterhaltsame Story.

Gameplaytechnisch bin ich voll überzeugt. Das kampfsystem ist nicht neu, (gabs so auch zb bei Grandia) aber macht laune und mit ein wenig Übung, kann man auch die schwierigsten Gegner mit links besiegen. Auch das jeder Gegner Schwachpunkte hat (die man erstmal finden muss) bringt eine taktische Komponente ins Kampfgeschehen ein.
Positiv vorallem für die, die diese Art Kampf nicht kennen, ist die ausführliche und wiederhohlbare Kampferklärung am Anfang.


Kommen wir zum zeitlichen Aspekt des Spiels. Episch? vielleicht. Lang? auf jedenfall.
Die Storyline lässt sich sicherlich in 25-30h vollenden. Doch dann verpasst man aus meiner Sicht so manches.
Das Spiel bietet so einiges für nebenbei. Ein Umfangreiches Craftingsystem für neue Gegenstände, Objekte und Waffen. Die zahlreichen Komponenten zum craften, erhält man durch Quests, sammeln, ernten, abbauen oder von besiegen von Feinden. Da packt einen die Sammelwut :) das ist der Zeitkiller Nummer eins.
Nummer zwei ist das Sammeln von Kampftrophen, von denen es insgesamt mit allen Charakteren 800 Stück gibt. Manche schafft man ohne probleme, doch die meisten sind wirklich harte Nüße, oder man braucht extreme Ausdauer um so lange zu spielen.
Nummer 3 wäre die Arena. Ob Einzel-, Team- oder Überlebenskampf, jeder Modi macht Laune und wird ab der Hälfte richtig heftig. Die Top 20 hab ich im Einzel erreicht aber ab da ist es richtig unfair :)
Nummer vier wäre dann das Bunnyrennen. Grandios, da spart man sich jedes Pokemonspiel beim Aufpäppeln des riesen Plüschmonsters.

Es gibt noch mehr zu Entdecken und zu erforschen in Star Ocean. Doch dafür brauch man extrem viel Zeit. Wenn jemand also dazu neigt alles zu entdecken, dem sei angeraten das Lösungsbuch zu kaufen oder zumindest im Internet zu stöbern, was man alles unwiederbringlich verpassen kann.


Fazit:

Für Rollenspieler ist Star Ocean ein absolutes Pflichtspiel. JRPGŽs sind so selten geworden das allein das schon ein Grund sein muss. Doch Star Ocean überzeugt auch durch Inhalt und Aufmachung des Spiels. Ich würde eine klare Kaufempfehlung aussprechen und hoffe auf weitere so an den Bildschirm fesselnde RPGŽs.


Grafik 3,5/5
Sound 4,0/5
Gameplay 4,5/5
Story 4,5/5
Spassfaktor 4,0/5

Ergebniss 4 zu recht verdiente Sterne.

Spassfaktor sind für mich 5 Sterne da ich Leidenschaftlicher Jäger und Sammler bin. Allgemein gesehen dürfte das aber den meisten irgendwann auf die nerven gehen.

  07.06.2009

Endlich mal wieder was orginelles

Also, ich lege erstmal los mit ein paar Vergleichen.
Ich habe für die Xbox so ziemlich jedes RPG und muss sagen das Star Ocean the Last Hope das beste ist. Klar, Lost Odessey war auch sehr gut, doch wurde der spiel spass durch die sehr lange Ladezeit getrübt. Infinite Undiscovery ging auch noch.. (hatte aber mehrere Schwächen) Auch mit the last remnant konnte man leben. (Trotz akiter probleme was den Spielfluss anbelangt durch starkes rukkeln oder einfrieren des spielgeschehens)

Star Ocean ist da ganz anders. Es hat eine in meinen Augen sehr gute Story die einen sehr schnell fesselt, was nich zuletzt an den speziellen Charactern liegt. Der Hauptchar ist ein Rekrut einer Organisation der Erde die nach dem 3. Weltkrieg zerstört wurde. Die Aufgabe besteht nun darin andere Planeten zu finden die neu besiedelbar sind. Doch schnell stellt sich heraus das diese Aufgabe nach und nach in den Hintergrund rückt denn ein Ereigniss jagt das nächste. Die Emotionen der Chars sind sehr gut dargestellt und bringen einen oft Gänsehaut. Lasst euch eines sagen. Die Story gefällt mir wirklich und ich spiele es bereits seid 20 Stunden und bin am Ende der ersten CD angelangt (3 gibt es insgesamt) Der Wiederspielwert ist ebenfalls vorhanden denn es gibt 4 Schwierigkeitsgrade. Die beiden schwersten muss man erst frei spielen. Ich finde es auf normal bisher ok. Manche kämpfe sind jetz schon sehr knakkig, also auch was für fans wenns ums skillen und lvln geht!

Das Kampfsystem ist sehr ausgereift und macht total laune :-) Normalerweise meide ich das kämpfen wenn ich den eindruck hab ich bin gewappnet für den nächsten Boss, aber dieser Star Ocean teil ist der erste wo ich wie ein verrückter die Gegner anspring um zu kämpfen. Was mich am meisten überrascht hat war das trotz der Spektakulären und Effektvollen Attacken die on-mass auf dem spielfeld herrschen keine rukkler enstehen so wie bei the last remnant. Es läuft sehr flüssig. Sogar die "blindesights" (Attacken in Zeitlupe) laufen sehr smooth.

Das Herstellen von Items ist in diesem teil sehr sinnvoll und nützlich ausgefallen und macht spaß.

Eine weitere Überraschung war es als ich sah das das Spiel deutsche Untertitel hat. Was mich wunderte denn ich habe den Teil fürn SNES, beide für PSP und den für PS2 gespielt wo das nich der Fall war.

Also Leute, Star Ocean the last hope, ist ein TOP-GAME. Ich finde auch die Kamera keineswegs unfunktional so wie es jemand vor mir angemerkt hat.

Ich kann wirklich nichts an diesem Spiel bemengeln so gerne ich es auch würde... Schlagt zu leute - es ist seit LANGEM mal wieder eine Perle von Square-Enix.

  07.06.2009

Ein JRPG mit Suchtfaktor

Heute ist mein dritter Tag, an dem ich Star Ocean : The last hope spiele. Inzwischen sind dabei rund 30 Stunden zusammengekommen.

Das Spiel besteht aus ganzen 3 DVDs, bisher bin ich noch immer bei der ersten und ich hoffe, das bleibt auch noch eine Weile so.

Zu Beginn kann man auswählen, welche Schwierigkeitsstufe man spielen möchte, wobei am Anfang zwei von vier auswählbar sind (Anfänger und Normal). Die anderen beiden muss man sich erst freispielen.

Das Spiel überzeugt sowohl in Punkto Grafik als auch bei der Story. Was mir besonders gut gefällt sind diese unterschiedlichen Charaktere, besonders die Weiblichen, da diese wirklich glatt aus einem Anime kommen könnten, vor allem vom Verhalten her. Es wird nicht jedermanns Geschmack sein, meinen hat es aber voll getroffen.

Das Spiel ist sehr abwechslungsreich was die ganzen Schauorte betrifft. Mal futuristisch, dann wieder mal mittelalterlich usw. Die Geschichte fesselt von Beginn an und man möchte einfach nur weiterspielen.

Neben der normalen Geschichte kann man auch kleinere Aufträge annehmen und sich ein paar Münzen nebenher verdienen. Da habe ich bisher jedoch noch nicht wirklich dran gehangen. Außerdem kann man auf seinem eigenen Flugschiff seine Gruppe in eine Forschungsgruppe umwandeln, die anhand ihrer Fähigkeiten immer wieder neue Ideen entwickelt und somit neue Gegenstände etc. hergestellt werden können. Eine recht witzige Idee.

Ich muss jedoch meinen Vorrednern Recht geben, dass die Kamera manchmal nervig sein kann, besonders, wenn man dann immer mal wieder gegen die Wand läuft. Aber das tut dem Spiel keinen Abbruch. Die Musik ist recht schön geworden, manchmal jedoch kommen die selben Stücke zu oft oder es ist zu wenig Musik.

Besonders schön sind die ganzen Zwischensequenzen, die sich minimal von der ohnehin schon sehr guten Grafik abheben.

Das Spiel ist sowohl für jeden RPG-Fan als auch JRPG-Fan wie ich finde. Zumindest anschauen sollte man es sich auf jeden Fall.

  06.06.2009

Sehr gut aber nicht Perfekt

Ich habe jetzt die letzten 2 Tage gespielt und muß sagen das es
genau so ist wie ich es mir vorgestellt habe. Das Szenario im Weltraum ist meiner Ansicht nach sehr gut umgesetzt. Mal was anderes.
Das Spiel kann in 4 Schwierigkeitsstufen gespielt werden, wobei 2 davon erst mit der Zeit freigeschaltet werden. So dürfte für einen Neuling und auch für die Profis gesorgt sein. Grafik sowie Sound sind sehr gut
und stellenweise hervorragend. Aber nicht immer.
Negativ muß ich zum Sound sagen das an der Musik wohl gespart wurde.
Kaum abwechslung was nach einiger Zeit wirklich nervt. Würde sie manchmal
gern deaktivieren, aber dann hör ich die Lüfter der XBOX wieder. Ein Teufelskreis. :)
Die Kamera ist ebenfalls ein kleiner Kritikpunkt. Man muß oft nachstellen
was auf dauer ebenfalls etwas nervt. Mit der Zeit wird das kämpfen auch etwas lästig weil es wirklich viele Gegner gibt. Da spielt aber die immer sich wiederholende Musik eine Rolle. Es nervt halt ein wenig.
Die Geschichte und alles was dazu gehört wie die Eigenschicksale von Charakteren gefallen mir dafür umso besser! Ich möchte jetzt keine Details dazu schreiben und euch was wegnehmen. Nur soviel: Es lohnt sich!
Ich persönlich hatte seit langem nicht mehr soviel Lust die XBOX einzuschalten und ein Spiel zu spielen wie bei StarOcean The Last Hope.

Nachtrag nach 40Stunden Spielzeit:
Tja leider muß ich etwas negatives schreiben. Mir gefällt jetzt nach 40
Stunden das Spiel nicht mehr so gut. Liegt aber mehr an meinen persönlichen Vorlieben und Vorstellungen einen JRPG's.
Meiner Ansicht nach hat man viel zu wenig aus dem Weltaumszenario rausgeholt. Es gibt kaum Abwechslung in der Spielwelt wie man es z.B von der Tales of Serie kennt. Stunden lang ist man auf Aeos, dann Stundenlang auf Lemuris. Dann eine halbe Ewigkeit auf dem Mutterschiff welches dann nach Abschluß nie wieder auftaucht und eine einmalige Sache ist...toll.
Weiter geht es mit dem Akt auf der Erde welche sich aber in einer anderen Zeitdimension befindet und auch demnach nur eine einmalige Sache ist.
Wie drück ich mich am besten aus? Die Hauptgeschichte sowie die Charaktere sind zweifelsohne sehr gut nur irgendwie fällt dann doch die Atmosphäre und der Bezug zur allgemeinen Spielwelt. Es ist nix los! Wir sind im Weltraum unterwegs, viele viele Planeten, Rassen, Kulturen!? Aber unterm Strich passiert nix. Der einzige Spielabschnitt der mir persönlich am meisten zugesagt hat ist der Planet Roak. Größeres Gebiet, drei Städte (Dörfer) viel zum quatschen, suchen und entecken. Wobei das "viel" sich mehr darauf bezieht das es im Gegensatz zu den andern Planeten "viel" gibt.
Naja, allerdings wurde ich nach dem "Hoch" auf Roak wieder zurückgeworfen auf den ersten Planten Aeos. Also mich hat das ganz schon geschlaucht.
Wie gesagt von der Story her sehr gut gemacht, nur spielerisch und atmosphärisch...schlecht! Muß leider sagen das ich mir mehr erhofft habe.
Mehr Personen, mehr Witz, mehr Städte und kleine Geschichten. Mehr Dungeons mit den typischen JRPG-Rätseln. Das bissi Statuen schieben auf Roak ist wohl das Highlight. Ich habe zwar noch ein paar Spielstunden vor mir möchte ich anmerken und weiß nicht was noch "großartiges" passiert.
Fest steht das ich erstmal genug hab für die nächsten Tage. Einzig die Story reizt mich momentan zum weiterspielen.

  06.06.2009

Solide

Um das Spiel am ehesten zu beschreiben möchte ich anmerken, was es NICHT ist: Es ist kein Fallout 3 und kein Oblivion. D.h. es gibt keine vollständige Bewegungsfreiheit, keine freie Spielwelt. Man kann darüberhinaus nicht in jeden Schrank oder Vase schauen, sondern der einzige Lagerort für Items sind entweder Schatztruhen oder in der Spielwelt markierte Flächen, auf denen Pflanzen geerntet werden können.

Ist das Spiel deswegen schlecht ? Keineswegs. Die Kämpfe laufen in Echtzeit, nur um Gegenstände oder einen Zauber auszuwählen wird die Zeit angehalten. Das Kampfsystem ist in meinen Augen gut gelöst und macht Spaß. Es gibt keine Zufallskämpfe. Die Kameraführung in der Spielwelt ist nicht optimal, tatsächlich nervt sie sogar des Öfteren, für mich aber nur ein kleineres Manko.

Für mich ein klar besserer Titel als etwa The last Remnant oder Infinite Undiscovery, aber schlechter als Fallout 3, Oblivion, Mass Effect. Dennoch ein insgesamt gutes Game, daß ich durchaus empfehlen kann. Das Spiel hat deutsches Handbuch und deutsche Untertitel, Sprachausgabe ist auf Englisch.


Nachtrag:
Ok, habe es jetzt ziemlich lange gespielt. Gutes Spiel nach wie vor, aber was mich richtig, RICHTIG nervt ist die Kamera und die oft unzureichende Kollisionsabfrage (man bleibt ständig an irgendwelchen Steinen hängen; immerhin die Gegner auch). Die Kamera ist insbesondere in hektischen Momenten so schlecht, daß ich mich frage wie man soetwas programmieren kann. Man sieht oft einfach nichts. Ich würde dem Spiel im nachhinein jetzt 4 Sterne geben.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Square Enix
Entwickler:
Tri Ace
Genre:
Rollenspiele
Release:
27.5.2009
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 4, Windows
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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