Devil May Cry 4

Devil May Cry 4 - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

34




  28.06.2010

Devil May Cry 4

zu diesem spiel kan ich nur sagen es macht echt spass dieser teiel hat echt gut zu den anderen 3 teilen angeschlossen
insgesamt ist es gut erst ist es ein bissel schwer aber wen man die steuerung raus hat ist es eifacher
kan ich auch nur wieder sagen zockt es
und vielk spass

  05.06.2010

Einfach nur cool.

Was kann ich so groß dazu sagen.
Die Hauptperson die man spielt , Nero , ist einfach nur cool . Seine Sprüche sind episch und lustig.
Genauso bei Dante , den mal als zweite Hauptperson spielt.
Die Monster im Spiel sind ganz cool gestaltet.Es gibt einige Bosskämpfe die man sozusagen als "Kindheitserinngerung"
speichert.Und dank der großen Auswahl an Combos , wird das Spiel kaum langweilig.
Ich habe das Spiel schon zum zweiten Male durch , und habe immer noch einen sehr positiven Eindruck darüber.

  08.04.2010

Slayer mit Potenzial...

...leider verschenkt. Zu oft kämpft man mit der Kamera oder ärgert sich darüber dass man nicht weiss wo es lang geht ! Abgesehen davon rockt das Spiel : Coole Kombos und Moves machen die Kampfszenen zu einem echten Hingucker und auch die Bossfights sind nicht von schlechten Eltern (Schw.-Grad : Teufelsjäger!) . Wer also nach einem kurzweiligen Actionspiel sucht und über die fehlende Übersicht in manchen Passagen hinwegsehen kann , dem kann ich Devil May Cry 4 durchaus empfehlen :)

  18.02.2010

Geschnetzeltes dämonischer Art...

3 Jahre nach dem letzten Spiel meldet sich Capcom sowohl als Entwickler wie auch als Hersteller mit dem vierten Ableger der "Devil May Cry" - Serie zurück. Diesmal kommen aber nicht nur Besitzer der Sonykonsolen oder leistungsfähiger Heimcomputer in den Genuss, wie es früher war, nein, jetzt können auch gespannte Personen mit einer heimischen XBox 360 den neusten Teil austesten.

Das aus dem Hack & Slay-Genre stammende Spiel, welches auf den simplen Namen "Devil May Cry 4" hört, ist chronologisch zwischen Teil 3 und Teil 2 angesiedelt. Kurz zur Hintergrund- und Vorgeschichte der Serie:
Der Halbdämon Dante, ein Sohn der Menschenfrau Eva und des Dämons Sparda, durchkreuzt den Plan seines Bruders, das Tor zu Unterwelt erneut zu öffnen. Dante eifert somit seinem Vater nach, der das Höllentor bereits einmal geschlossen hat - ebenso im Kampf gegen dessen Bruder, den Dämonen Mundus. Daraufhin wird vom Retter der Menschheit das namensgebende Dämonenjägerbüro eröffnet, "Devil May Cry" (dt.: "Dämonen können weinen", Anm. d. Red.). Mundus aber versucht erneut, seinen Artgenossen den Eintritt zur Menschenwelt zu gewähren, doch Dante kann glücklicherweise den Fiesling stoppen und sein Portal zerstören. An dieser Stelle setzt der neuste Streich der Entwickler ein.

Man wird direkt in das Geschehen eingeführt, der neue Protagonist mit dem Namen Nero erledigt auf dem Weg in eine Kathedrale mehrere Monster, bis er in jenem Gebäude direkt neben seiner Freundin Kyrie sitzt. Ihre Familie nahm ihren Freund schon mit jungen Jahren auf, da er sonst ohne Eltern aufgewachsen wäre. Während der Predigt des geistlichen Anführers des Ordens des Schwerts, dem auch der Weißschopf und seine Freundin angehören, wird plötzlich ein Kuppelfenster zerstört. Es baut sich vor dem spirituellen Oberhaupt Sanctus ein zwischen den Glassplittern herabsausender "Mann in Rot" auf. Alle Mienen sind versteinert, als gleichzeitig der mysteriöse Dante den Abzug drückt. Die heraneilenden Wachen werden mühelos umgebracht. Credo, ein ranghohes Mitglied des Ordens und Bruder Kyries, rennt sofort zu Hochwürden. Sofort bricht Panik aus, doch Nero hingegen stellt sich tapfer dem Angreifer in den Weg. Obwohl in seinem Arm Dämonenkräfte erwachen, muss er sich geschlagen geben. Auf Credos Anweisung verfolgt der Held den Mörder, doch erneut stellen sich ihm Widersacher nicht menschlicher Natur in den Weg. Stellen sich nur noch die Fragen: Wieso ist Dante böse und was hat er vor? Ihr dürft gespannt sein...

Nach der herrlich animierten Cutszene darf man auch ins Geschehen eingreifen. Die Grafik bei den aktiven Handlungen ist nicht so detailverliebt wie bei dem vorigen filmähnlichen Vorspann. Hier und da ist ein Schatten zwar arg verpixelt, doch insgesamt ist das visuelle Erlebnis auf einem hohen Niveau und trägt somit einen großen Teil zur stimmigen Atmosphäre bei. Auch die Vertonung ist ansprechend, besonders die jeweilige Hintergrundmusik, die zwischen sanften Klängen in der freien Umgebung oder rockiger Musik beim Kampf wechselt. Die Steuerung geht einfach von der Hand, brachiale Combos sind deshalb sogar für Anfänger oder Serienneulinge keine Hürde. Wie gut man kämpft, sieht man einer Leiste am rechten Bildrand. Die Wertung fängt bei "D" an, geht in umgekehrter alphabetischer Reihenfolge bis zum "A" und darauf folgen für ausgezeichnete Kämpfer "S" für "Smokin'!", "SS" für "Smokin' Style!!" und "SSS" für "Smokin' Sick Style!!!". Eine wohldurchdachte Story eignet sich für das Rollenspiel-Genre, aber fügt sich auch hier gut ein. Denn in diesem Spiel wechseln Freund und Feind öfter als man denkt. So mancher jedoch wird wohl nie Freund von Nero oder dem auch spielbaren Dante sein, speziell die genretypischen Oberbosse. Sie sind das Aushängeschild der Serie, denn diese übertreffen sich nicht nur in Größe und Stärke, sondern auch in der Schwierigkeit, in der sie zu besiegen sind. Wildes Hämmern der Tasten hilft nur selten, Taktik ist gefragt. Wer in der Szene kurz vor dem Bosskampf genau aufpasst, bekommt netterweise die Schwachstelle serviert. Auch wenn diese Dämonen den Hauptteil des Reizes ausmachen, kann man sich an vereinzelten, oftmals einfachen Rätseln oder kniffligen Geschicklichkeitstests wie beispielsweise dem Ausweichen von Laserstrahlen ebenso erfreuen. Im Spielverlauf erhält man durch neue Objekte neue Kräfte, welche immer spektakulärere Angriffskombinationen ermöglichen. Auch das Lernen neuer Angriffsmuster erhöht den Spielspaß - wer möchte denn nicht gerne durch die luftwirbelnde Feinde erleben? Verschiedene Schwierigkeitsgrade sind wählbar, auch die Hilfe "automatisch", wo man alleine durch Drücken der Angriffstaste monströse Aktionen entfesseln kann, ist möglich.

Der Spielspaß ist sehr hoch, der Wiederspielwert leider nicht, schließlich kennt man alle Gegner mit ihren Schwachstellen, es gibt keine Überraschungen bezüglich der Story, die Rätseln fordern nicht mehr und man kennt die Wege, die man gehen muss. Ein Multiplayer-Modus ist nicht vorhanden, Kämpfe wie z.B. "Dante gegen Nero" oder "Wettmetzeln" wären bestimmt spaßig, Letzteres würde logischerweise aber kaum ins Konzept passen, ganz zu Schweigen von der nötigen Arbeit.

Der vierte Teil der Serie überzeugt beim Next-Gen-Debüt durch die großartige Atmosphäre auf der ganzen Linie. Ausgeklügelte Steuerung, faszinierende Story, ein gutes audiovisuelles Erlebnis - die Mischung macht's. Vielleicht liegt es an den beiden Charakteren, vielleicht auch an der Tatsache, dass der Produzent des allerersten Ablegers wieder mit dabei ist. Feststeht, dass dieses Spiel jeden in den Bann zieht, der eine Affinität für dieses Genre hat. Ich würde aber den Liebhabern anderer Genres nicht davon abraten, ganz im Gegenteil. Dieses Spiel sollte sich jeder zulegen, der auf krachende Kombinationen und eine einzigartige Atmosphäre steht. Die "Collector's Edition" enthält noch zusätzlich ein Artbook zum Spiel.

  30.01.2010

top spiel

das spiel is einfach mal top....genau wie alle anderen teile von dmc dante 4 life

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Details zum Spiel

Hersteller:
Capcom
Entwickler:
Capcom Production Studio 1
Genre:
Action
Release:
8.2.2008
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Windows
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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