Need for Speed Shift

Need for Speed Shift - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  04.10.2009

Need for Speed, endlich wieder Qualität

Mein letztes Need for Speed war Underground 2 auf der Playstation 2. Für mich hatte die Serie bis da ihren Höhepunkt erreicht. Die Nachfolger fand ich, speziell auf Konsole, sehr traurig umgesetzt.
Umso interessanter fand ich dann jedoch die Entwicklung von Shift. Ein neues Entwicklerstudio, ein Spiel, das komplett auf der Rennstrecke stattfindet.Hört sich doch gut an.
Wer sich also darauf einlässt, den erwartet folgendes:
der Anfang des Spiels ist natürlich lahm, schließlich spielt man eine Rennfahrerkarriere nach.
Doch die "Freude am Fahren" nimmt immer weiter zu, bis man zu den Klassen 3+4 kommt.
Hier knallt Need for Speed dann einfach alles raus, der absolute Wahnsinn.
Der Sound gehört zum Besten was es zur Zeit auf der Playse gibt, und die Cockpitansicht vermittelt ein richtig gutes Rennfeeling.
Die Vielfalt an Strecken ist beeindruckend und für jeden Renn(spiel)narr zergehen Namen wie Laguna Seca, Nordschleife und Silverstone auf der Zunge.
An Autos ist eine extrem nette Auswahl dabei, von Scirocco über Porsche GT3 bis hin zum Pagani Zonda.Alles was das PS Herz höher schlagen lässt, ist hier vertreten.

Die Grafik ist gut, nicht sehr gut, aber durchaus sehr solide. Bemängeln würde ich das Schadensmodell, welches aber natürlich vertraglichen Bestimmungen unterliegt...
Ich persönlich empfinde den Karrieremodus an sich durchzuspielen (ohne zu perfektionieren) geht recht zügig, doch der Spaß liegt bei Shift im Perfektionieren und Trophy sammeln.
und da hat dieses Spiel seinen Reiz noch LANGE nicht verloren.
Der einzige Kritikpunkt ist, dass ich den Onlinemodus nur bedingt gelungen empfinde. Nur halbvolle Rennen und (natürlich) etliche Gamequitters verderben diesen ein wenig, wo jedoch das Spiel an sich wenig dafür kann. Gelungen finde ich allerdings den Onlinemodus Fahrerduell, welchen es auch in der Karriere gibt.

Da viele hier die Steuerung bemängeln: Als alter GT5P fahrer musste ich mich erstmal richtig umstellen, da die Steuerung gerade in den hohen Fahrzeugklassen teilweise kein Zuckerschlecken ist.
Doch nach ein wenig Eingewöhnung ist man voll drin (und das mit dem Controller, ich benutze kein Lenkrad). Außerdem kann man in den Settings das Verhalten des Wagens ja acuh noch ein bisschen beeinflussen...


Also, wer eine solide und rennflair versprühende Beschäftigung sucht, die einem den Übergang zu GT5 im März erleichtert, dem empfehle ich Shift ohne Bedenken.

  04.10.2009

Guter Zeitvertreib bis GT5

Ich spiele seit Jahren Rennspiele, darunter auch die Colin McRae Serie, natürlich GT und auch Project Gotham Racing. Alles in allem ist Shift ganz nett, allerdings kein Stern am Rennspielhimmel. Für PS3 Besitzer gibt es meiner Ansicht nach momentan aber auch nicht allzu viele Alternativen. Grid ist schon älter und dürften die meisten Rennspielfans schon bis zur Vergasung gespielt haben. Die große Rennspielhoffnung ist für viele natürlich GT5, das jetzt scheinbar definitiv im März raus kommt.

Um die Zeit bis dahin rum zu bekommen ist Shift meiner Ansicht nach genau richtig. Es bietet eine gute Mischung zwischen Arcade und Sim. Ein paar nette Tuning-Optionen, nicht zu viel und nicht zu wenig. Nachdem man die Steuerung angepasst hat (Lenkungs-Empfinglichkeit und Gas-Empfindlichkeit runter stellen) lassen sich die Wagen auch sehr nett um die Strecken jagen. Es krankt bei Shift an Kleinigkeiten, die einfach nicht ausreichend optimiert wurden: Das Belohnungssystem ist nett, jedoch auch überladen, ich weiß überhaupt nicht was für 1000 Trophäen ich schon gewonnen habe und wofür. Ein einfaches Punkte / Geld - System hätte meiner Ansicht nach gereicht. Die Online-Integration ist soweit gelungen, jedoch fehlt das für mich wichtige Feature nach jedem Single-Player-Rennen die eigenen Zeiten mit denen anderer Spieler vergleichen zu können. Die Steuerung ist "ok", jedoch nicht ähnlich perfekt wie bei anderen Games. Das Menü, über das viele meckern finde ich mit dem Pad nach einer Eingewöhnungszeit hingegen super zu bedienen, da man mit sehr wenigen Knopfdrücken überall hin kommt. Ansonsten fehlen mir natürlich Ferraris bei dem Spiel und die Streckenauswahl finde ich ausreichend, aber auch irgendwie seltsam. =) Die Grafik ist ganz gut, aber mit GT5 in 1080p sicher nicht zu vergleichen. Das größte Manko sind meiner Ansicht die Drift-Rennen, die unsäglich sind. Die Steuerung bei Drift-Rennen ist völlig daneben und ganz anders als im restlichen Spiel. Zum Glück machen die Drift-Rennen aber nur einen kleinen Teil des Spiels aus. Insgesamt macht mir Shift Spaß und greife immer wieder gern zum Pad, trotz der o.g. kleinen Makel des Spiels. Sobald sich aber die GT5 BluRay in der PS3 dreht, werde ich Shift sicher nicht mehr anrühren. Aber bis dahin ist es ein netter Zeitvertreib für alle Rennspielfans, nicht mehr, aber halt auch nicht weniger.

  04.10.2009

Rennen, rasen, rutschen, rempeln!

Test Need for Speed Shift



Einleitung:
The Need For Speed. Diese Serie schickt sich an, eine echte unendliche Geschichte zu werden. Doch so sicher war dies bis vor kurzen noch nicht, man unkte eher über den endgültigen - und nach der Meinung vieler auch wohlverdienten - Tod dieser Rennspielreihe. Denn die letzten Ableger wurden alles andere als wohlwollend aufgenommen, auch wenn sie nach wie vor ihre Fans fanden.

Damit alle wissen, wovon hier geschrieben wird: Need For Speed (seines Zeichens Arcade-Rennspiel-Serie) erschien zum ersten Mal im Jahre 1994 für diverse Systeme (3DO, PlayStation, Saturn und PC). Die Reihe wird in diesem Jahr also 15 Jahre als. Möglicherweise älter als so mancher Spieler, der sich dem neuesten Produkt nun annimmt.

Bisher erschienene Titel sind:
The Need For Speed
Need For Speed II
Need For Speed III: Hot Pursuit
Need For Speed: Brennender Asphalt
Need For Speed: Porsche
Need For Speed: Hot Pursuit 2
Need For Speed: Underground
Need For Speed: Underground 2
Need For Speed: Most Wanted
Need For Speed: Carbon
Need For Speed: Pro Street
Need For Speed: Undercover
Need For Speed: Shift

"Shift" ist also der mittlerweile der 14. Teil der Serie. Daneben erschienen auch noch weitere Versionen für bspw. mobile Spielekonsolen und ein MMORG.

Gameplay:
"Shift" betritt im Rahmen der N4S-Serie Neuland, indem es den Fokus nicht mehr auf Straßenrennen in Städten mit normalen Werksautos setzt, sondern auf echte Rennstrecken mit hochgezüchteten Sportwagen. Allerdings: Auch hier beginnt man mit Wagen vom Band, die sich, ganz im Stile der alten NfS-Spiele, tunen und mit Vinyls versehen lassen etc.

Insgesamt gibt es in Shift 4 Stufen zu erklimmen, die wiederum in Fahrerlevel untergliedert sind. Pro Stufe ändern sich dann die zu Verfügung stehenden Autos. Jedoch sind die Fahrerlevel unabhängig von den Stufen - ao kann man beispielsweise Level 50 erreichen, ohne jemals auf Stufe 4 gelandet zu sein. Die Stufen rauf klettert man, indem man Sterne sammelt. Diese Sterne werden pro Rennen für besondere Leistungen verliehen: Podiumsplatz, Erreichen von Fahrerlevelpunkten für präzises oder aggressives Fahren, Fahren auf der Ideallinie, Umdrehen von Gegnern usw. usf.
In Shift darf man Rempeln. Man muß es sogar, wenn man entsprechende Punkte haben und Abzeichen verdienen will.

Steuerung:
Hier gibt es zuerst einen kleinen Kritikpunkt anzubringen: die Steuerung lässt sich nicht frei konfigurieren. Man mag es kaum glauben, aber es gibt noch immer Leute, die gerne den Gasknopf auf X haben auch wenn man damit nicht wirklich sanft mit dem Gaspedal umgehen kann. Es ist sicher besser, die Tasten R2 und L2 für Bremse und Gas zu nutzen - aber daß einem das aufobtruiert wird, finde ich nicht gut, auch wenn ich selbst mit der Standard-Tastenbelegung gut klar komme.

Die Steuerung ansich ist irgendwo zwischen Arcade und Simulation anzusiedeln. Auf Wunsch darf man sich einiger Steuerungshilfen bedienen, wie bspw. einer Bremshilfe, dem Einblenden der Ideallinie, eines ABS usw. - Man braucht sich jedenfalls keine Gedanken darüber zu machen, daß man blöde in der Gegen rumrutscht, wie es zuletzt bei "Race Driver: GRiD" der Fall war.

Auch in Sachen Perspektiven wir eine anständige Auswahl geboten. Von hinten, Motorhaube, Straße, Cockpit. Für jeden ist etwas dabei. Besonderes Augenmerk ist aber auf die Cockpitansicht zu legen, die einem ein extremes "Mittendrin-Gefühl" vermittelt. Die Scheiben splittern beim Unfall, alles ruckelt und wackelt und man verliert kurz die Orientierung. Wirklich gut gemacht! Aber auch in anderen Ansichten werden Unfälle mit einem entsprechenden Schleier "belohnt", der einem zeigt: nee, so nicht, min Jung!

Das HUD ist meines Erachtens gut gelungen. Spiegel und Punkteübersicht sind gut zu sehen und alles Infos da, wo sie hingehören. Besonders gut finde ich, daß man die verschiedenen Tachoanzeigen der einzelnen Autos aus der Cockpitansicht auch für das norale HUD übernommen hat und so immer ein anderer Tacho- und Drehzahlmesser eingeblendet wird, je nach Wagen.
Die Karte zeigt immer nur einen Ausschnitt der Strecke, was der Gesamtübersicht etwas abträglich ist, aber andernfalls das HUD etwas überladen würde. Was man aber wirklich hätte machen können ist, den Spieler selbst einzufärben (meinetwegen als gelben Punkt oder so etwas), denn beinahe sämtliche Symbole auf der Streckenansicht sind weiß und man blickt oft einfach nicht mehr durch, wo man sich grade befindet.

Rennmodi gibt es folgende:
Rennen (ganz normal, alle gegen jeden)
Car Battle (1 vs. 1)
Drift (nun ja, äh driften)
Zeitrennen (alle sind auf der Strecke, aber es geht um die beste Rundenzeit)
Serie (Turniere)

Hat man mal auf die Karriere keinen Bock oder diese schon durchgehockt, kann man übrigens im Hauptmenü auch das Qickrace auswählen. Hier kann man sich, ganz nach Gusto, eigene Rennen zusammenstellen und abdüsen. Schön dabei: die Punkte, die man dabei erzielt, werden im Karrieremodus ins Fahrerprofil eingefügt!

Richtig geil ist auch: Hat man Freunde in der Liste der PS3 und haben diese das Spiel auch und sich ein entsprechendes Konto bei EA eingerichtet (sofern die Anmeldung bei EA Nation nicht mal wieder ausfällt) bekommt man bei den einzelnen Rennen angezeigt, welcher von den Kumpels gerade die Bestzeit innehält.

In Shift gibt es ca. 60 Autos und ca. 20 Strecken. Reicht erstmal.

Ich persönlich finde die Car Battles ziemlich missraten. Es gibt in diesen Rennen ein teilweise extrem schlechtes Balancing. In diesen Rennen fährt man bis zu drei Session. Man muß als erster über die Ziellinie oder 5 Sekunden Vorsprung herausfahren. Letzteres ist absolut unmöglich, es sei denn man prügelt den Gegner von der Strecke. Mittels Fahrkunst ist das jedenfalls nicht zu erreichen.
Oft ist es auch so, man grundsätzlich im ersten Rennen vorne liegt, im zweiten verliert und im dritten dann schauen muß, wie man zurecht kommt.
Auch ist es irgendwie sinnlos, daß man teils Boliden gegeneinander antreten lässt, die sich in der Leistung extrem unterscheiden. Bspw.: Königsegg gegen Lamborghini. Da gibt es schon auf PS-Seite einen Unterschied von 200 PS. Gut, mag sein, daß die Entwickler sich sagten: vielleicht hat ja jemand Bock auf eine echte Herausforderung - Die ist es dann wirklich! Nimmt man die stärkere Karre, fährt man völlig problemlos vorne weg.
Die Autos, die man nehmen darf, sind übrigens immer vorgegeben, die Battles auf jeder Stufe sackschwer.

Bugs:
Auch die gibt es. Kein Spiel ist wirklich perfekt. Bei Shift gibt es gelegentliche Lags in der Steuerung, hin und wieder ruckelt es ein ganz klein wenig, wobei es etliche Spielerberichte gibt, daß es bei Stufe 4-Rennen zu erheblichen Geschwindigkeitseinbußen kommen kann. Ist bei mir persönlich nicht vorgekommen. Soll aber eben so sein.

Richtig behämmert ist folgendes: Startet man einen Car Battle, dann bekommt die beiden zur Verfügung stehenden Autos angezeigt. Aber: besitzt man eines der beiden Autos (also hat man es beim Händler gekauft und in der Garage stehen) und hat man es getunt dann stehen die Leistungswerte des eigenen getunten Wagens in der Übersicht und man wundert sich schon, daß es wieder einen horrenden Unterschied von Leistung, Gewicht und Drehmoment gibt. Bloß: im Rennen fährt man dann die ganz normale ungetunte Karre und wundert sich einmal mehr, warum, man nicht vom Fleck kommt.

Kein Bug im eigentlichen Sinne, aber schon bughaft sind für mich die Ladezeiten des Spiels. Das ganze fängt an, wenn man das Spiel einlegt und startet. Bis man endlich mal loslegen kann, gehen bestimmt 2 Minuten ins Land, selbst man diverse Startfilmchen abbricht.
Da wird das Spiel geladen, dann werden die Filmchen geladen, dann die Trophäen, dann der Speicherstand, dann nochmals das Profil usw. Das ist echt zum Kotzen.
Im Spiel selbst dauert das Laden der Rennen auch viel zu lange. Und das, obwohl Shift sich gleich mal 3 GB von der Festplatten-Kapazität krallt.
Richtig brutal wird es bei den Car Battles: Muß man drei Runden absolvieren, lädt das Spiel die komplette Strecke nach jeder Runde neu und das dauert!

Grafik:
Die Grafik ist OK. Sie ragt weder besonders hervor, noch braucht sie sich irgendwo zu verstecken. Freilich kann das Spiel mit einem GT5 keinesfalls mithalten; grafisch spielt GT5 einfach in einer anderen Liga. Aber die Optik ist wirklich ansehnlich. Mir persönlich sind auch kein Hearing doer Ruckeln aufgefallen, aber Treppchenbildung gibt es schon. Wie gesagt: grafisch hübsch, aber kein Supermodel.
Beim Schadensmodell hat man sich auf rudimentäre Beschädigungen beschränkt. Entgegen zu "GRiD", wo man bald nur noch mit dem Fahrzeugrahmen rumfährt, bleibt die Karre in "Shift" weitgehend heil. Sie verliert irgendwann die Motorhaube, die Stoßstange wird eingedrückt, die Front ist zerdellt usw. Aber wirklich Schrotten, kann man sein Fahrzeug nicht.
Im Optionsmenü lässt sich übrigens einstellen, ob sich die Schäden nur optisch zeigen, oder wirklich Auswirkungen auf die Fahreigenschaften haben sollen.

Sound:
Soundmäßig gibt es nichts zu beanstanden. Alle Wagen haben ihren Sound, die Musik kommt druckvoll rüber, alle Geräusche krachen ordentlich.
Paßt!

Multiplayer:
Hier gibt es gewohnte Kost. Verbindungsprobleme gibt es einmal mehr zur, wenn EA Nation mal wieder abkackt. Ansonsten hatte ich bislang keine Sorgen beim Online-Spiel. -- Ich bin aber auch kein großer Onlinespieler, von daher muß und kann ich zu diesem Punkt nicht viel beisteuern.
Das Einladen von Freunden funktioniert aber, der Schnellbeitritt zu einem beliebigen Rennen ebenso. Ich habe ein paar eigene Rennen und ein paar andere absolviert und fand es ganz nett. Aber der Spaß hält sich für mich persönlich in Grenzen, weil es in Shift ja quasi zum guten Ton gehört, einen von der Strecke zu rempeln.

Fazit:
Shift ist klasse. Shift macht Spaß.
Aber Shift frustriert auch manchmal, gerade bei den Car Battles und bei den Ladezeiten.
Ansonsten ist Shift ein kurzweiliges, forderndes Rennspiel, das sowohl alte N4S-Fans, als auch Freunde der Race Driver-Serie durchaus anspricht.
Wer Rennspiele mag und gegen ein arcadelastiges Simulationsspiel mit Birnout-mäßigen Einlagen nichts einzuwenden hat, der greift hier zu und freut sich auf einen langen Spielspaß.

  03.10.2009

Echte Enttäuschung

Obwohl das Spiel in sämtlichen Fachmagazinen hochgelobt worden ist, finde ich es eher mäßig bis schlecht.
Das Spiel besteht zu 50% aus Ladebildschirm, Ladebildschirm, Ladebildschirm.
Demnach erwartet man heutzutage eine herausragende Grafik mit beinahe perfektem Spielfluß.
Doch verglichen mit der Grafik von beispielsweise "Grid" wirkt die Umgebung phantasielos und viel zu unaufwendig gestaltet.
Die Rennevents an sich haben zwar alle tolle name fahren sich aber alle gleich.
Die Fahrphysik ist klare Geschmackssache.
Die Story wenn man sie denn so nennen will besteht eigentlich nur daraus das euer Name auf der Fahrerliste steht.
Im Gegensatz zu anderen Rennspielen könnt ihr nichtmal Sponsoren auswählen und selbst das Tuning ist nur (im Gegensatz zu früher) ganz flach vorhanden.
Ich würde jedem davon abraten das Geld für das Spiel auszugeben.

  02.10.2009

Genial...überholt Gran Turismo 5 Prologue!

Dieses Spiel hat einfach alles was eine Rennsimulation haben muß und ich schreibe bewußt SIMULATION, das ist der erste Need for Speed Teil der bewußt darauf spezialisiert ist dem Spieler ein Gefühl zu geben was realistischer nicht sein könnte. Angefangen von der lupenreinen Grafik die GT5 Prologue in den Schatten stellt über die Fahrphysik welche einfach grandios ist auch wenn jetzt einige sagen die Wagen lassen sich nicht bändigen... mensch Kinder so ist das wenn man ein echtes Auto fährt, da kann man nicht mit 200 um ne Kurve fahren ohne zu bremsen und ich hab kein Problem damit 1.zu werden, also wer hier was von schwer schreibt der hat noch nie in einen echten Wagen gesessen....man spürt jede Bodenwelle das wird perfekt von der Kamera in Szene gestellt. Die Strecken sind astrein dargestellt es gibt kein Kantenflimmern, bei hohen Geschwindigkeiten ensteht der sogenannte Tunnelblick, die Amaturen sind schärfer und exakter dargestellt wie noch in GT5 Prologue es ist einfach grandios vom Fuhrpark über die Strecken hier gibts kein negatives Wort zu verlieren...bin gespannt wie die finale Version von Gran Turismo 5 das noch toppen soll!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
Slightly Mad Studios
Genre:
Racing
Release:
17.9.2009
Plattformen:
PlayStation 3, Sony PSP, Xbox 360, Wii, Windows
USK:
Keine Angabe

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