Legendary

Legendary - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  15.07.2009

Gut. Grundsolider Shooter für zwischendurch .

Also als erstes Legendary fängt wirklich bombastisch an, riesige Explosionen, einstürzende Gebäude und Monster aus der Mythologie wohin das Auge reicht. Doch davon läßt man sich gerade mal 1 Stunde lang blenden danach fallen die Detailarmen Texturen, doofe K.I.(Kamaraden), die immer selben Gegner und die seichte Story auf. Das Waffenarsenal fällt hingegen ok aus von Pistole bis zum Tragbaren Flammenwerfer ist alles mit von der Partie.
Aber ich will das Game jetzt nicht schlecht reden denn z.B. das Szenario fand ich richtig gelungen obwohl man da auch hätte mehr draus machen können.
Naja wie gesagt ein grundsolider Ego-Shooter der ein "paar" Stunden an den Bildschirm fesselt. Wer auf anspruchlose Ballerei mit riesigen Monstern steht ist hier richtig. Bei dem Preis kann man auch nicht viel falsch machen.

  06.07.2009

Inkonsequenter Realismus

Hintergrund:

Beruht teils auf abgeänderten Sagen.
Die Story, in der sich zwei Gruppierungen bekämpfen erschien mir gut dargestellt und auch spannend. Trotzdem wunderte ich mich zum Schluss, warum sich trotz des herrschenden Ausnahmezustandes auf den Straßen das Regierungsmilitär (in diesem Spiel) oder eine andere staatl. Gewalt nicht angesprochen fühlte.


Einstellungen:

Speichern erfolgt automatisch.
Es werden drei Schwierigkeitsgrade angeboten. (Ich hab nur den einfachsten gespielt.)
Untertitel kann an- oder ausgeschalten werden.
Musik kann auch an- oder ausgeschalten werden. Leider können die Effekt- und Sprachlautstärke nicht gesondert zur Musiklautstärke bearbeitet werden.

Grafik:

Videosequenzen können, wie wohl in den meisten Spielen, nicht übersprungen werden. Wenn ich eine Stelle zum x-ten Mal spielen muss, nervt mich das dann doch irgendwann.

Sehr viel mehr stört mich jedoch der auffällig inkonsequente Realismus. Zur Grafik gehören extrem verstümmelte und angefressene Leichen. Dies mag doch für manche abstoßend wirken.
Gefallene Kameraden und Gegner lösen sich jedoch vor meinen Augen auf. Das passt für mich nicht zusammen.
Andere Spiele (z.B. Conflict Denied O.) beweisen mir, dass man den Tod anderer Menschen (im Spiel versteht sich)realistisch, konsequent und dennoch nicht ekelerregend darstellen kann.
Ein toter Gegner der sich auflöst, verharmlost meiner Ansicht nach das Töten auch wenn das Verschwinden der visuellen Feinde etc. (wie ich gehört hab) bei deutschen Versionen beliebt sei um Altersfreigaben zu erhalten?!



  22.06.2009

Legendary

Man erwartet doch etwas mehr von dem Spiel und am Ende ist es einfach nur schlecht.

  16.05.2009

Gutes Spiel..

Ich finde das Spiel einfach geil!! Die story ist cool aber am anfang hakelt es an der Spiel-Lust..

Aber dan ab dem 3 Level geht das Spiel ab!!

Riesige Vögel,Monster,Drachen etc.

Ein muß für jeden der Ergezig ist den dieses SPIEL ist sehr sehr schwer.

Achja rätsel gibt es auch unzwar gute.

  05.05.2009

Guter Durchschnitt - nicht mehr und nicht weniger

Ich fand Legendary eigentlich ganz nett. Es ist sicherlich kein Spiel, das ich in meine persönliche Top-10-Liste aufnehmen würde, aber es war doch relativ unterhaltsam. Man hätte zwar deutlich mehr daraus machen können - aber dafür hätte man z.B. eine deutlich bessere Grafik-Engine verwenden müssen. Des Weiteren waren es doch ziemlich wenig verschiedene Sagen-Gestalten. Außer Werwölfen, Greifen, Feuerdrachen (die eher nach dicken Molchen aussahen) und 3 Auftritten von Minotauren war da so ziemlich Ebbe. Man hätte durchaus noch ein paar Zombies, Ghouls oder sonstige Monster einarbeiten können um die Sache interessanter zu machen.

Des weitern störte mich der sehr unausgewogene Schwierigkeitsgrad doch massiv. So leicht sich die Werwölfe, Drachen und Greife mit ein bischen Übung ausschalten ließen, so sehr ist man an den Minotauren verzweifelt. Wenn man über 200 Kugeln (bevorzugt in den Rücken des Monsters) und diverse Raketentreffer braucht um so ein Biest zu erledigen vergeht der Spaß doch sehr schnell sobald man mehr als einen Gegner hat. Ich wollte eigentlich schon aufgeben - habs aber sozusagen im letzten Versuch doch noch geschafft.

Als letzter Meckerpunkt ist mir das Auftauchen dieser besonderen Werwolf-Art (irgendwie durchsichtig - so ungefähr wie der Predator im Tarnmodus) ca. 1 Minute vom Abspann entfernt aufgestoßen. Ich habe das letzte Level bestimmt 10 mal spielen müssen um (durch einen Zufall) mitzukriegen, dass man die Biester erst mit Anubis-Energie schocken muß um sie erledigen zu können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Spiel bis auf die obigen Punkte durchaus zu gefallen weiß. Die Story ist sehr cool und das Spiel ist auch ausreichen lang (für heutige Verhältnisse). Die Idee mit der Anubis-Energie ist mal was ganz anderes und die Waffenvielfalt ist absolut OK. 2-3 Highlights hat das Spiel auch (z.B. der Kampf gegen die Riesen-Krake die Big Ben auseinander nimmt). Alles in allem ist es mir gut für 3 Sterne. Zu mehr reicht es leider nicht, weil die Negativpunkte den Spielspaß doch arg mindern. Besser als z.B. Turok" ist es aber allemal.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Atari
Entwickler:
Spark Unlimited
Genre:
Ego Shooter
Release:
30.10.2008
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, Windows
USK:
Keine Jugend-
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