Legendary

Legendary - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  16.01.2009

schwer enttäuscht

also für mich war das spiel eher ein schnellschuß und deswegen bin ich da auch nicht so böse drüber, das es mir nicht gefällt. was mich aber echt auf die palme bringt: wie kann man es wagen, das auf der PS3 anzubieten? die grafik ist ja nun wirklich nicht schlechter anzubieten, was imho auf meiner hd-glotze erst recht auffällt. denn hier bin ich weitaus besseres gewohnt...

  14.01.2009

Guter Shooter

ich finde das Spiel gut. Die Grafik ist okay. Die Steuerung ist sehr gut.
Die Story ist okay. Ein guter Shooter für zwischendurch.

  12.01.2009

Durchschnittlich in allen Belangen

Ich hatte von Legendary eine lange Zeit vor der Veröffentlichung gehört und die Beschreibung klang großartig.
Ich habe das Spiel dann direkt im Laden gesehen und gekauft.
Direkt von Beginn an, ging meine Begeisterungskurve steil abwärts. Das Intro wirkt hektisch und wirklich für PS3 Verhältnisse hölzern und billig. Durch die laienhafte Erzählstimme und die lieblosen Bilder kommt keinerlei Stimmung auf.
Dann folgt der Einstieg ins Spiel. Es ist direkt die Hölle los... man muss sich, wie auch im weiteren Verlauf des Spiels, einen vorgegebenen Weg durch das Chaos bahnen. Dabei sind billige Barrieren und leblose Umgebungen allgegenwärtig.
Generell ist die gute Idee sehr lieblos umgesetzt. Trotz einer actiongeladenen Umgebung kommt nie richtig packende Stimmung auf. Man geht einen fest vorgegebenen Weg und ballert unaufhaltsam auf unrealistische Gegner ein, die bis sie abrubt sterben keine Notiz von den Treffern zu nehmen scheinen.
Das schmälert den Motivationsfaktor enorm und lässt das ganze Spiel bestenfalls mittelmäßig abschneiden.

  01.01.2009

Es wird mystisch

Story: Der weltgroesste Dieb, das bist du, wurde von einem fiesen Boesewicht angeheuert, die Buechse der Pandora, oder wars die Bundeslade, oder ist das beides das gleiche, zu stehlen, da die aber viel zu schwer ist fuer dich, hat der Boesewicht dir eine Drehscheibe mitgegeben, die die Schachtel oeffnet und tatata, das tust du dann auch und herauskommen schreckliche blitzstrahlen, die die Monster der Urzeiten (leider nicht alle) wiedererwecken. Ausserdem wurde dir ein Siegel auf die Hand gedrueckt, was furchtbar schmerzhaft war und tatata damit kann man dann Lebensenergie aufsammeln und dieses Siegel macht dich zum Ultrahelden, denn nur du kannst die Box wieder zumachen. Doch das ist nicht so einfach, relativ gesehen, denn das Spiel ist recht einfach. Boese Sturmtruppen des ultrageheimsten und boesesten Ordens der Welt wollen dich toeten, doch zur Seite hast du den anderen ultrageheimsten nicht ganz so boesen Orden und ein Blondine, die sich mit PC's auskennt.

Spielprinzip: Ego-Shooter mit Schalter(Rad-)raetseln

Grafik: Nicht so beeindruckend, aber trotzdem noch ok. Die Unreal engine ist ja jetzt doch schon ein bisschen aelter. Aber eigentlich hat man kaum Zeit sich die Gegend anzuschauen, den staendig kommen irgendwelche Monster und wollen dich toeten, andauernd.

Kritik: Die Story ist ganz ok, mal abgesehen davon das die Entwickler sich nicht so ganz entscheiden konnten, ob sie nun die Buechse der Pandora oder die Bundeslade einbauen sollen, also haben sie es eben kombiniert. Leider sind die ersten Level nicht so gut gelungen, man hat nur eine Pistole und ueberall sind Monster, die man dann damit besiegen muss, indem man kleine Raetsel loest, wie Hydrant zerschiessen. Da man aber hauptsaechlich vor den Viechern wegrennt, uebersieht man die Hinweise leicht. Doch nachdem man die U-Bahn betreten hat, aendert sich das Spielprinzip leicht und es wird mehr wert auf schiessen gelegt, was dieses Spiel dann gerettet hat, denn die Raetsel sind fuern Ar..., Angeblich kann man auch die Monster stueck fuer stueck auseinander hacken, so steht es auf der Verpackung aber was uebrig bleibt ist ein Zwang den Werwoelfen den Kopf, andere Glieder gehen nicht, abzuhauen, sonst stehen sie immer wieder auf. Die Zwischensequenzen sind leider nur in Bildern mit Voiceover, die Bilder sind zwar schoen, doch waere die Story nicht, waere dies das Spiel schlechsteste Spiel ausser the Club was ich dieses Jahr gespielt habe.

  26.12.2008

Solider, aber innovationsloser Shooter

Mir hat LEGENDARY trotz der recht schlechten Wertungen gut gefallen. Die Thematik rund um Werwölfe & Greife war interessant und genug Action wurde auch geboten. Leider fehlt es LEGENDARY an Innovationen. Außer ballern oder mal einen Schalter betätigen...wurde nicht mehr geboten. Dazu kommt noch, das der Ablauf sehr Linear ist.
Eingefleischte Shooter Fans kommen aber schon auf Ihre Kosten, weil LEGENDARY bietet eine saubere Steuerung und dazu unkomplizierte Action.
Die Story ist solide umgesetzt und gerade der Anfang kommt sehr gut rüber.
Der Held des Spiels ist wieder mal sprachlos, wie damals schon Gordon Freeman von Half-Life. Das finde ich ehrlich gesagt zu unpersönlich und öde.
Grafisch sieht der Titel dank der Unreal Engine 3 gut aus, nur die auftretenden Slowdowns hätten echt nicht sein müssen. Die PS3 sollte das echt hinbekommen.
Die Soundkulisse und die Deutsche Synchro gehen in Ordnung. Mehr Abwechslung in Sachen Musik wäre aber schon nicht schlecht gewesen.
Desweiteren lagert das Spiel satte 4,3 GB auf die Festplatte ab, große Vorteile gibt es aber dadurch nicht. Der Umfang liegt bei ca. 8-10 Stunden.

+ Interessante Thematik
+ Gute Grafik
+ Viel Action
+ Die Fabelwesen

- Unnötige Slowdowns
- Keine Innovationen
- Große Installation, ohne nennenswerte Vorteile
- Unpersönlicher Held
- Sehr Linear gehalten

Fazit: Für eingefleischte Shooter Fans interessant!


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Details zum Spiel

Hersteller:
Atari
Entwickler:
Spark Unlimited
Genre:
Ego Shooter
Release:
13.11.2008
Plattformen:
PlayStation 3, Xbox 360, Windows
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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