War of the Monsters

War of the Monsters - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  18.04.2003

Fast Food Spaß...

...aber nichts wirklich bewegendes.
Das Spiel macht in den ersten Stunden höllisch Spaß,
praktisch die ganze Level-Architektur ist interaktiv.
Hier kann man sich in vielen Levels mit dem Monster seiner Wahl mal so richtig austoben, allerdings fallen nach wenigen Minuten schon erste Kritikpunkte ins Auge:

-Die Monster-
ganz klar das Herzstück des Spiels, zu beginn kann man zwischen acht Monstern wählen,
wenn man allerdings im Single-Player Modus voranschreitet, erhält man die

Möglichkeit neue Monster und Kostüme für sie zu kaufen;
Die Monster haben allesamt (wie sollte es auch anders sein) verschiedene Stärken/Schwächen
und einen einzigartigen Spezialangriff: von Parasiten, die sich in den Kopf des Gegners einnisten zu Schockwellen bis Atomraketen ist alles drin;
zu Beginn hat man die Wahl zwischen einem Godzilla-Klon, einer mutierten Gottesanbieterin, einem
Gorilla, zwei Arten von Robotern, zwei Arten von Steinwesen und einem skurilen Energiewesen,
mögliche Ähnlichkeiten mit Filmklassikern sind natürlich beabsichtigt, eine Lizenz liegt aber nicht vor

-Die Level-
sie sind schön, bunt und es ist viel in Bewegung ( fliehende Menschen, Autos, Hubschrauber, etc. ),
aber sie sind recht klein: man kann in wenigen Sekunden von einem Ende zum nächsten laufen;
dennoch macht es mächtig Spaß, alles zerstören zu können,
da stürzen ganze Hochhäuser ein, Autos fliegen durch die Gegend, Tanklaster explodieren und manche Level halten eine spezielle Überraschung bereit: Lavaströme, Flutwellen oder gar ganze Atomkraftwerke gilt es zu bestaunen.

-Die Steuerung-
insgesamt leicht zu erlernen,
neben 2 Arten von Nah- und Fernkampfangriffen gibt es noch spezielle Angriffe, für die man erst die Energie-Anzeige seines Monsters füllen muss;
alles schön und gut, nur das Zielerfassungssystem, das einen Gegner auf Knopfdruck anvisiert, ist nicht manuell justierbar, d.h. bei Kämpfen mit vielen Gegnern kann es schon sein, dass man ein weit entferntes Monster anvisiert, statt ein Monster das direkt neben einem steht und wie wild auf einen einschlägt

-Die Grafik-
hübsch, nichts wirklich spektakuläres,
die Spezialangriffe der Monster sind teilweise ein echter Augenschmaus,
aber wenn man berücksichtigt,dass die PS2 ständig damit beschäftigt ist, das Chaos zu berechnen, das
die Monster anrichten, geht die etwas laue Grafik in Ordnung
die Monster und deren Animationen sind übrigens schön gemacht, alles wirkt genau so wie man es von einem Spiel erwartet, das prügelnde Monster in Großstädten beinhaltet

-Multiplayer-
man stelle sich folgendes vor: man kann zusammen mit einem Freund/in mit
turmgroßen Monstern ganze Städte verwüsten,
es findet sich immer eine Möglichkeit, irgendetwas zu zerstören, dessen Trümmer zu werfen
und sich halb tot zu lachen, wenn die Monster damit aufeinander los gehen;
Spaß komme hier garantiert nie zu kurz, mit 2 zusätzlichen Computergegnern kann es dann allerdings ein bisschen hektisch werden

-Die Atmosphäre-
eins a, die Grafik, die unterschiedlichen Monster und die unzähligen Interaktionsmöglichkeiten
tragen gekonnt dazu bei, sich in einem richtigen Horrorfilm vergangener Jahrzehnte zu fühlen,
allerdings befürchte ich, dass es nach einigen Tagen (ich spreche nicht von Wochen) leider langweilig
werden könnte

-Single Player-
kann ich noch nicht viel dazu sagen, ich habe erst ein paar „Missionen", soweit man sie so bezeichnen
kann, gespielt und sie waren nett und abwechslungsreich, aber der Schwierigkeitsgrad ist
schon ziemlich hoch angelegt;
durch erfolgreiche Absolvierung der Missionen und Zerstörung von Städten gewinnt man
sogenannte „Battle Tokens", mit denen man neue Monster, Level und kleine Minispiele freikaufen
kann

-Fazit-
wenn ihr ein Freund völliger Zerstörung, skuriler Monster und der schnellen Abregung seit,
oder wenn ihr von normalen Prügelspielen wie Tekken, Virtua Fighter und Konsorten
gelangweilt werdet,

dann greift bedenkenlos zu,
alle anderen, die nicht auf oben beschriebenes zutreffen werden verwundert den
Kopf schütteln und nur leicht über das Spiel lächeln können.

  17.04.2003

Fast Food Spaß...

...aber nichts wirklich bewegendes.
Das Spiel macht in den ersten Stunden höllisch Spaß,
praktisch die ganze Level-Architektur ist interaktiv.
Hier kann man sich in vielen Levels mit dem Monster seiner Wahl mal so richtig austoben, allerdings fallen nach wenigen Minuten schon erste Kritikpunkte ins Auge:

-Die Monster-
ganz klar das Herzstück des Spiels, zu beginn kann man zwischen acht Monstern wählen,
wenn man allerdings im Single-Player Modus voranschreitet, erhält man die

Möglichkeit neue Monster und Kostüme für sie zu kaufen;
Die Monster haben allesamt (wie sollte es auch anders sein) verschiedene Stärken/Schwächen
und einen einzigartigen Spezialangriff: von Parasiten, die sich in den Kopf des Gegners einnisten zu Schockwellen bis Atomraketen ist alles drin;
zu Beginn hat man die Wahl zwischen einem Godzilla-Klon, einer mutierten Gottesanbieterin, einem
Gorilla, zwei Arten von Robotern, zwei Arten von Steinwesen und einem skurilen Energiewesen,
mögliche Ähnlichkeiten mit Filmklassikern sind natürlich beabsichtigt, eine Lizenz liegt aber nicht vor

-Die Level-
sie sind schön, bunt und es ist viel in Bewegung ( fliehende Menschen, Autos, Hubschrauber, etc. ),
aber sie sind recht klein: man kann in wenigen Sekunden von einem Ende zum nächsten laufen;
dennoch macht es mächtig Spaß, alles zerstören zu können,
da stürzen ganze Hochhäuser ein, Autos fliegen durch die Gegend, Tanklaster explodieren und manche Level halten eine spezielle Überraschung bereit: Lavaströme, Flutwellen oder gar ganze Atomkraftwerke gilt es zu bestaunen.

-Die Steuerung-
insgesamt leicht zu erlernen,
neben 2 Arten von Nah- und Fernkampfangriffen gibt es noch spezielle Angriffe, für die man erst die Energie-Anzeige seines Monsters füllen muss;
alles schön und gut, nur das Zielerfassungssystem, das einen Gegner auf Knopfdruck anvisiert, ist nicht manuell justierbar, d.h. bei Kämpfen mit vielen Gegnern kann es schon sein, dass man ein weit entferntes Monster anvisiert, statt ein Monster das direkt neben einem steht und wie wild auf einen einschlägt

-Die Grafik-
hübsch, nichts wirklich spektakuläres,
die Spezialangriffe der Monster sind teilweise ein echter Augenschmaus,
aber wenn man berücksichtigt,dass die PS2 ständig damit beschäftigt ist, das Chaos zu berechnen, das
die Monster anrichten, geht die etwas laue Grafik in Ordnung
die Monster und deren Animationen sind übrigens schön gemacht, alles wirkt genau so wie man es von einem Spiel erwartet, das prügelnde Monster in Großstädten beinhaltet

-Multiplayer-
man stelle sich folgendes vor: man kann zusammen mit einem Freund/in mit
turmgroßen Monstern ganze Städte verwüsten,
es findet sich immer eine Möglichkeit, irgendetwas zu zerstören, dessen Trümmer zu werfen
und sich halb tot zu lachen, wenn die Monster damit aufeinander los gehen;
Spaß komme hier garantiert nie zu kurz, mit 2 zusätzlichen Computergegnern kann es dann allerdings ein bisschen hektisch werden

-Die Atmosphäre-
eins a, die Grafik, die unterschiedlichen Monster und die unzähligen Interaktionsmöglichkeiten
tragen gekonnt dazu bei, sich in einem richtigen Horrorfilm vergangener Jahrzehnte zu fühlen,
allerdings befürchte ich, dass es nach einigen Tagen (ich spreche nicht von Wochen) leider langweilig
werden könnte

-Single Player-
kann ich noch nicht viel dazu sagen, ich habe erst ein paar „Missionen", soweit man sie so bezeichnen
kann, gespielt und sie waren nett und abwechslungsreich, aber der Schwierigkeitsgrad ist
schon ziemlich hoch angelegt;
durch erfolgreiche Absolvierung der Missionen und Zerstörung von Städten gewinnt man
sogenannte „Battle Tokens", mit denen man neue Monster, Level und kleine Minispiele freikaufen
kann

-Fazit-
wenn ihr ein Freund völliger Zerstörung, skuriler Monster und der schnellen Abregung seit,
oder wenn ihr von normalen Prügelspielen wie Tekken, Virtua Fighter und Konsorten
gelangweilt werdet,

dann greift bedenkenlos zu,
alle anderen, die nicht auf oben beschriebenes zutreffen werden verwundert den
Kopf schütteln und nur leicht über das Spiel lächeln können.

  13.04.2003

War of Monster ist der Renner für alle PS2 Besitzer !!!

War of Monsters wird sicher einst der coooolsten Prügelspielen!
Voralldem das man mit Monstern und nicht mit Menschen fightet.
Ein Highlight des Games ist es auch das man in den unzähligen Mehrspielern Matchen alles Was in den Szenarions reingestellt wurd zertrümmer kann (bsp. Hochhäuser) unterandern kann man die Stahlträger von kaputten Gebäuden oder Atennen als Waffe benutzen. Die Story ist auch sehr gut verständlich und mit vielen Gegner, sowohl auch Endgegnern (nach jeden Level) und Minigames ausgerüstet.
KÄMPFEN SIE MIT DEN MONSTERN AUS DEN BERÜHMTEN JAPANISCHEN FILMEN ( wie zum Beispiel mit Kozzila und King Kong) !!!!!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Sony Computer Entertainment
Entwickler:
Incog Inc. Entertainment
Genre:
Beat'em Up
Release:
16.4.2003
Plattformen:
Playstation 2
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
Features:
66 KB Memory Card, Analog, Dual Shock
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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