Resident Evil - Outbreak

Resident Evil - Outbreak - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  04.10.2004

Gute Ideen aber könnten einige Verbesserungen vertragen!

Das Spiel an sich ist top. Es ist nicht so einfach wie die Vorgänger, aaabbbeeerrr....
dieser Mehrspielermodus nervt mich echt öfters tierisch die folgen einem nicht immer und helfen nicht wirklich....
Die Inventare der einzelnen Spielfiguren ist mit 4 Feldern viel zu klein....
Die Zomies postieren sich manchmal direkt vor einer Tür so das man nicht ausweichen kann....
Diese Funktion erbitten und abgeben nervt ebenfalls, da das Spiel nicht mehr unterbrochen wird wenn man einen Schlüssel aus dem Inventar benutzt usw.

Trotz dieser Punkte macht mir das Spiel wegen seines Schwierigkeitsgrades und der guten Grafik spaß. Also gut abwegen oder erstmal ausleihen und schauen ob es so ist wie man denkt. Aber für Fans der Reihe (wie mich) ein muss.

  01.10.2004

Resident Evil outbreak- schlecht!!!

Kann mich den Vorrednern nur anschließen, das ist wohl der schlechteste R.E Teil, den ich je gesehen habe.
- lange Ladezeiten-
- schlechte Steuerung-
- schlechte Grafik- (andere Spiele brillieren mit toller Grafik)
- keine Kisten mehr- ihr müßt mit den computer Charaktäre tauschen, was langes hin und her im Menue bedeutet
- auch wenn eure Figur noch die gut Anzeige hat, ist dieses Spiel ruckzuck zuende, da ihr von Anfang an mit dem Virus infiziert seid, ist dieser bei 100 % angelangt, ist das Spiel vorbei, also, R.E auf Zeit.
- alles nur Szenarien, kein durchgehendes Spiel, keine durchgehende Story, schade
- nix neues- alles schon gesehen in den Vorgängern
alles in allem:
Hätte nie gedacht, das man eine so geile Spieleserie so kaputt kreieren kann, aber dieses Spiel hat es geschafft. Was hat sich capcom nur gedacht. Das Spiel bekommt von mir nur 1 Stern, weil es hier und da einige Neuerungen hat, ob die allerdings begrüssenswert sind, ist die Frage.
Ich kann nur sagen: Ich bin maßlos enttäuscht, HÄNDE WEG!!!

  01.10.2004

Schlechtester RE-Teil

Ich bin entäuscht.Die Grafik ist gut,aber alles andere nervt nur.Wo ist meine geliebte Truhe?Meine Mitläufer sind mir schon nach 5 Minuten dermaßen auf den Keks gegangen das ich da schon das erste Mal den Kontroller in die Ecke geworfen habe.Steuerung
ist schlecht,Hintergrundgeräusche nerven,kann nur 4 Teile im Inventar mitnehmen.Ich habe lieber längere Zeit wie in alten Teilen zusammenhängend gespielt als jetzt jeweils ca.1 Stunde mit unterschiedlichen Personen und komplett anderen Handlungen.
Fazit:Ich sehe das ganze von Capcom als reine Geldmacherei.
Ich glaube wenn man alle voherigen Teile so wie ich mit Begeisterung gespielt hat ist REO eine reine Entäuschung.Habe das Spiel leider gekauft,werde es aber im Gegensatz zu den alten
Teilen sicherlich nicht behalten.

  28.09.2004

Entäuschung und Hoffnung

Als großer Freund und Fan der Resident Evil Reihe, der wirklich alle Teile gespielt hat, hatte ich große Hoffnungen für Resident Evil Outbreak. Was ich allerdings jetzt zu spielen bekam, war der wohl schlechteste Teil der Serie. Dennoch hat Outbreak auch Positives, so daß ich hier nicht nur Kritik geben kann. Als positiv kann vor allem die exzellente Grafik genannt werden. Die Gesichter der Figuren haben eine wirklich atemberaubende Mimik und die Umgebungsgrafiken sind toll. Feuer und Raucheffekte en masse, sowie fantastische Rendersequenzen runden das Ganze ab. Musik und Soundkulisse sind wie immer bestens. Die Steuerung hat endlich auch den Analog Stick entdeckt, und die Kamera ist akzeptabel.
Nun zum Negative: Es gibt so gut wie keine Story! Locker miteinander verwobene Einzelepisoden lassen irgendwie kein wirkliches Resident Feeling aufkommen, überzeugten die vorangegangenen Titel doch gerade mit ihrer verschachtelten Geschichte und Charakteren. Hier erfährt man so gut wie nichts über die Charaktere. Warum verändert Yoko ihr Aussehen am Anfang des Spiels? Wovor flieht sie? Wer ist David? Was ist mit seiner Vergangenheit? Fragen, die man in einem Offline-Spiel hätte beantworten können. Hier sind einfach nur alle auf der Flucht. Wobei Offline-Spiel der eigentlich Knackpunkt ist: als Online-Spiel konzipiert fällt bei Outbreak an allen Ecken auf, daß der Offline Modus nur als Bonus gedacht war. Eben die fehlende Story wäre online nicht so sehr aufgefallen und ins Gewicht gefallen. Darüber hinaus ist das Spiel hackeschwer, was vor allem an der selten dämlichen KI der CPU Mitstreiter liegt (wieder etwas was beim Online Modus nicht das Problem wäre). Da werden Gewehre weggeworfen und statt dessen Steine aufgenommen, Monster konfrontiert, wo man vorbeilaufen könnte, etc. Es wäre schön gewesen, wenn man ähnlich den Vorgängern die Charaktere wechseln könnte (z.B. wie bei Demonstone).
Ein anderer Faktor, der jeden wohl in den Wahnsinn treiben wird, sind die extrem langen Ladezeiten. Ich fühlte mich in Amiga-Zeiten mit einem Laufwerk zurückversetzt. Das muss nun wirklich nicht sein.
Dennoch hat dieses Spiel seinen Reiz, wenn auch begrenzt: Es sieht gut aus, ist rasant (Ladezeiten ausgenommen), weißt einige neue Moves auf und hat deutlich die beklemmende Atmosphäre seiner Vorgänger. Für Fans drei Sterne, für alle anderen zwei.
Warten wir ab, was uns der nächste Teil beschert

  24.09.2004

1 Stern, weniger geht leider nicht . . .

Ich bin einfach nur enttäuscht!
Mittelmäßige Grafik
Ultra lange Ladezeiten (völlig inakzeptabel!!)
Schlechte Steuerung
Viel zu hektisch

Hätte ich länger als 30 Minuten gespielt wäre da noch mehr zugekommen!

Ich kann nur abraten diesen Dreck zu kaufen!!

Seite 6 von 8




Details zum Spiel

Hersteller:
Capcom
Entwickler:
Capcom Production Studio 1
Genre:
Action Adventure
Release:
15.9.2004
Plattformen:
Playstation 2
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
Features:
514 KB Memory Card, Analog, Dual Shock, 50/60 Hertz
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel