Medal of Honor - Frontline

Medal of Honor - Frontline - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

32




  28.03.2010

Technisch und Spielerisch Vergangenheit

Dieses Spiel kann nicht auf voller Linie überzeugen. Es bietet gute Action und ausreichende Atmosphäre aber der Langzeitspaß bleibt leider etwas auf der Strecke. Nach einmaligem Durchspielen wandert das Spiel ins Regal bzw. in den A&V, aber dennoch ist es einen Blick wert - die Kurzzeitmotivation stimmt.

Pro:

- packende Gefechte
- ausreichende Kriegs-Atmosphäre
- gute Waffendarstellung
- Sound und Musik sind sehr gut

Kontra:

- technisch rückständig
- Langzeitmotivation weniger gut

  24.03.2004

BESTER EGO SHOOTER FÜR PS2

ALSO DAS SPIEL IST SHER GUT WERS NOCH NET HAT MUSSES UNBEDINGT HABEN TOLLE ATMOSPHÄRE UND DIE GRAFIK IST AUF TOP NIVEAU WENN AUCH HEUTE SCHON ETWAS ANGESTAUBT ABER ALLEIN DIE D-DAY MISSIN AM ANFANG IS DIE 30€ WERT!!!NEGATIV SIND NUR DIE RUCKLER!

  08.09.2003

Spitzen Shooter

„Medal of Honor Frontline" spielt im 2. Weltkrieg. Man spielt einen Soldaten, der sich gleich in der 1. Mission durch die Landung der Alliierten in der Normandie kämpft.
Sicherlich ist es Fragwürdig, wenn man solche Ereignisse in einem Videospiel nachspielt. Damals sind viele Menschen gestorben und haben Ängste durchgestanden, von denen man sich ohne etwas ähnliches erlebt zu haben keine Vorstellung machen kann. Was also die Fragwürdigkeit angeht, muss dass jeder mit sich selbst klar machen.

Das Spiel selbst, ist ein brillanter Ego-Shooter, der eine Intensität entfaltet, wie der Film Wenn plötzlich ein Gegner aus einer Ecke gesprungen kommt und man stellt fest, dass man keine Kugeln mehr im Magazin hat und erst einmal in Deckung gehen muss zum Nachladen, dann ist dass schon eine sehr intensive Spielerfahrung. Da es in den Missionen kaum Rücksetzpunkte hat, schleicht man von ganz alleine von Deckung zu Deckung, den die Lebensanzeige ist im Vergleich zu manch anderem Shooter ziemlich klein. Diese Intensität im Kampf ums Überleben ist aber die große Stärke des Spiels. Man bekommt einfach das Gefühl vermittelt, dass man nur einen Versuch hat. Dieser Grad an Realismus wird noch verstärkt durch sterbe Animationen, dass einem mulmich werden kann. Die Grafik ist äußerst detailreich und es passiert sehr viel auf dem Bildschirm, manchmal schleichen sich dann auch gelegentliche Ruckler ein, die stören das Spielerlebnis zu keinem Zeitpunkt. Also wer mit der Thematik keine Schwierigkeiten hat, darf sich dieses SPIEL eigentlich nicht entgehen lassen. Denn wenn Filme wie „Der Soldat James Ryan", als künstlerisch wertvoll gelten, dann ist es dieses Spiel auch.

  26.02.2003

wuuuurcks.... is mir übel

Der Referenzshooter .... sieht wirklich gut aus, spielt sich auch gut... aber spätestens nach einer halben Stunden ...

.....wurcks.....

... wem immer übel wird bei 3 D Shootern... Finger weg von Medal of Honor... Es ist das Referenzspiel...aber auch in Sachen Motion Sickness.

  08.12.2002

Kaum Neuerungen

Ich kenne schon die ersten Teile von Medal of Honor (noch auf der PS One) und habe mir von frontline eigentlich etwas mehr erwartet als eine verbesserte Grafik... ansonsten blieb alles beim Alten. Geradlinige Balleraction, Taktik sucht man meistens vergebens, schön sind dabei aber die hinterhältigen Sniper-Aktionen, mit denen man Gegner aus riesiger Entfernung erledigen kann, ohne vorher schon entdeckt zu werden. Kurz zur Technik: Die Grafik wurde zwar stark verbessert, welches man vor allem in den Aussenlevels merkt, die Sichtweite ist wesentlich größer als in den Vorgängern. Die Innenlevles können nicht so überzeugen, die Verbesserungen halten sich bis auf die höhere Auflösung in Grenzen. Die Soundeffekte sind gut, auch die Musik, allerdings ist die Sprachausgabe viel zu leise. Wenn euch euer Kommandant Anweisungen gibt, wird der Text von Explosionen und Schussgeräuschen im Hintergrund gnadenlos übertönt. Die Steuerung wurde fast komplett gleich von den anderen MoH-Spielen übernommen, der einzige Unterschied ist, dass man das Steuerkreuz nicht mehr zum gehen benutzen kann, sondern nur mehr mit dem Analog-Stick. Das ist gewöhnungsbedürftig und macht den Um- bzw. Einstieg etwas schwerer als nötig, zumal der Schwierigkeitsgrad für Einsteiger recht hoch angelegt ist. Also, Einsteiger haben an den 6 Missionen (aufgeteilt in 19 kleinere Levels) wahrscheinlich eine Weile zu tun, Ego-Shooter-Erfahrene haben das Spiel aber wahrscheinlich an einem Wochenende durch - definitiv zu kurz für den hohen Preis!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
DreamWorks Interactive
Genre:
Ego Shooter
Release:
6.6.2002
Plattformen:
Playstation 2
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
Features:
100 KB Memory Card, Analog, Dual Shock
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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