Genji

Genji - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

12




  06.05.2008

Kurz aber einfach genial!!

Hab mir letzte woche das spiel ausgeliehen übers wochenende und muss sagen es macht tierichen spaß einfach ein geniales spiel.
habe das spiel nach 7 stunden durchgehabt (von der story her)aber noch lang nciht alles zusammengehabt an waffen und rüstungen also hab ich das spiel im continous modus nochmal gespielt und muss sagen wenn man alles macht und jede truhe finden möchte schafft das spiel einem einen über 20 stunden langen spielspaß da es sogar ncoh drei geheime herausforderungen gibt und man seine 2 charas Yoshitsune und benkei individuell mit amahagane kristallen aufwerten kann.Nebenbei kann man starke gegner mit dem Kamui(ein Modus in dem man die attacken vorahnen kann und per tastendruck im richtigen moment den gegner leichter besiegen kann)besondere materialien sammeln und schmieden kann zu besonders starken waffen und rüstungen.

Fazit:ein tolles spiel mit langem spielspaß und tollen kampfszenen das auch nach öfterem durchspielen immer noch spaß macht ,zwar hätte ich mir noch so eine art survival modus gewüncht da es unheimlich spaß macht die gegner mit kamui moves zu besiegen dies aber dem spiel keinen abbruch tut.
für jeden der interresse an diesem spiel hat sollte es sich ausleihen weil in meiner videothek kostet es 1 euro pro tag und man hat es recht schnell durch wenn man zeit am wochenende hat.

Daher satte 5 Sterne!!!!

  17.12.2007

Tolles Game allerdings verdammt VIEL zu kurz...

Dieses Spiel sollte man sich eigentlich zulegen, WENN man es denn für 20 Euro findet. Denn sonst könnte man sich darüber ärgern das Spiel gekauft zu haben. Warum ich dennoch mit 4 Sternen bewertet habe? Weil es, wenn es dann hat, super genial ist. Es geht darum das der Heishi Clan sich mit dem Genji Clan kriegerisch zerfetzt. Man selbst spielt den Retter, vom Genji Clan, und muss nun die Heishi besiegen. Der Hauptprotagonist nennt sich Yoshitsune. Ein paar Minuten später im Spiel, lernt man dann auch noch Benkei kennen den man dann ebenfalls spielen kann. Yoshitsune ist ein Katana Kämpfer, schnell und windig, dafür aber eher schwach und eine geringere Abwehr. Benkei hingegen, ist sehr stark mit hoher Abwehr, dafür aber sehr langsam. Egal mit wem man die ganze Zeit über spielt, irgendwie kommt man schon durch. Hauptsächlich kämpft man in dem Spiel. Sobald man kämpft, ist man in einem begrenzten Areal untwegs und muss nun per Tastenkombinationen die Gegner meucheln. Am Anfang etwas schwierig, aber im Laufe des Spiels wirds immer einfacherer. Des öfteren kommt man auch an Händlern vorbei, bei denen man Tränke, Ausrüstungsgegenstände, und Unterstützer Gegenstände wie Talismane oder Ketten kaufen kann. Wenn man Bossgegner, auf bestimmte Art und weise erledigt, bekommt man Gegenstände, die man mit anderen auf die selbe Art und weise gefundenen Gegenstände anfertigen lassen kann um somit eine neue Waffe zu bekommen. Man sollte immer fleißig alle neuen Dinge kaufen, denn wenn man das Spiel beendet hat, kann man von vorne anfangen, allerdings mit den bereits erspielten Daten des ersten Durchgangs. Dann bekommt man das Buch der Waffenlehre (Wie einfallsreich der Name doch ist...), und mann kann nun versuchen die Liste der Katana, Naningata, Rüstungen, Kleider, Keulen und Ausrüstungsgegenstände zu komplettieren. Für mich sehr reitsvoll da ich Games, grundsätzlich komplett beenden möchte. Durch das komplettieren bekommt man wieder etwas.Doch nun der größte Minuspunkt des Spiels. Nach ca. 7 Stunden habe ich bereits das Ende gesehen... Und die Story in dem Spiel ist zwar schon sehr interessant, doch die ist gerade mal in 3 Kapiteln unterteilt die allesamt auch noch recht kurz sind. Und dann, wenn man es nochmal durchspielt und nochmal und nochmal um wirklich alle Gegenstände zu bekommen, dann braucht mann immer weniger Zeit, da ja der Charakter-Level auch bleibt und man gleich zu Beginn dementsprechend stark ist. Zu erwähnen wäre auch noch, das es in dem Spiel eine Sprachausgabe gibt, die man auch auf japanisch umstellen kann. HERRLICH!!! Denn englisch passt da überhaupt GARNICHT rein und hört sich einfach nur grauenhaft an... Naja, zusammengefasst, kann ich das Spiel empfehlen. Doch mich hat der geringe Umfang schon enttäuscht. Jedoch hab ich in dieser Zeit wenigstens in jeder Minute Spielspass gehabt und werde das Game auch noch weiterzocken, weil ich noch nicht alle Gegenstände gefunden habe.

  05.10.2006

Samurai Action? Ja! ..im feudalen Japan? Jep! ..Onimusha? Falsch!

Die Geschichte von Genji basiert auf historischen Fakten: Im Japan des 12. Jahrhunderts ist Minamoto Yoshitsune ein Feldherr vom Clan der Genji, welcher mit dem rivalisierenden Heishi-Clan um die Nachfolge des Kaisers und die Macht in ganz Japan buhlt. Nachdem die kriegerischen Heishi 1159 den Kaiser stürzen, ist er es, der den Heishi in zahlreichen Schlachten die Stirn bietet und es ermöglicht, dass die Heishi letzten Endes besiegt werden können.
Bei „Genji“ dreht sich nun Alles um die historische Figur des jungen Samurais Yoshitsune und da um diese mehr Legenden ranken als wahre Fakten existieren, haben es sich die Leute von Game Republic natürlich nicht nehmen lassen, das Spielgeschehen mit ihren ganz eigenen fantasievollen Vorstellungen aufzupeppen.

Schon ziemlich weit am Anfang des Spiels trifft Yoshitsune auf den hünenhaften Kriegermönch Benkei, der ihn fortan bei seinem Kampf gegen die Heishi begleitet und dem Spieler als zweiter spielbarer Charakter zur Wahl steht. Dabei sollten die unterschiedlichen Spielweisen beachtet werden: Yoshitsune ist flink, kann Attacken ausweichen und hoch springen, Benkei mit seinem überdimensionalen Schlagstock hingegen ist sehr viel schwerfälliger, richtet dafür aber deutlich mehr Schaden an und hat mehr Lebensenergie. Ausserdem gibt es immer wieder Stellen im Spiel, bei denen man nur mit einem der beiden voran kommt. Wenn etwa ein Baumstamm den Weg versperrt, kann nur der starke Benkei ihn zur Seite befördern. Auf diese Art sind auch diverse Secrets versteckt.
Des weiteren können bei Genji Erfahrungspunkte gesammelt und grundlegende Attribute gesteigert werden. Neue Waffen, Rüstungen und Items gibt’s ebenfalls zu kaufen. Soweit nichts Weltbewegendes.

Ein ganz zentrales Spielelement ist jedoch der Einsatz des sogenannten Kamui: Per L1-Taste verlangsamt sich die Zeit, die Widersacher starten eine Attacke und im richtigen Moment muss der Spieler mit Drücken der Angriffstaste kontern. Hat er Erfolg, so sind Gegner mit einem Schlag besiegt und bringen extra Erfahrungspunkte, verpasst er den richtigen Augenblick steckt er natürlich Prügel ein und muss warten bis sich die Energie wieder auflädt, ehe er es erneut versuchen kann. Im späteren Spielverlauf müssen die unterschiedlichen „Angriffsmanöver“ genau beobachtet werden um den Konter richtig zu timen. Bei den Bossfights ist dies die größte Herausforderung, da auch mehrere Attacken hintereinander folgen.

Einen dicken Pluspunkt hat SCE dafür verdient, dass man bei Genji neben Englisch auch Japanisch als Sprachausgabe wählen kann (mit deutschen Untertiteln versteht sich). Ich finde, das trägt viel dazu bei die fernöstliche Atmosphäre rüberzubringen. Überhaupt ist die Atmosphäre das Beste was einem dieses Spiel bietet: Zu mystischer Musik durchquert man dichtbewachsene Wälder, geheimnisvolle Tempel oder verschneite Berglandschaften. Und vor Allem beschleicht einen dabei nicht ständig das Gefühl, dass die Handlung oder die Charaktere zu abgedreht wirken, wie es bei vergleichbaren Titel à la „Onimusha 3“ oder „Onimusha: Dawn of Dreams“ oft geschieht. Abgesehen vom nervigen Kantenflimmern macht auch die Optik dank detailreicher Figuren und Landschaften Einiges her. Das einen die Spielgrafik insgesamt nicht mehr wirklich vom Hocker hauen kann, ist dabei eher der asbach-uralten PS2 Hardware zuzuschreiben.
Insgesamt betrachtet macht Genji also Alles richtig … könnte man meinen! Doch gerade wenn man anfängt mit dem Spiel richtig warm zu werden, ist es auch schon wieder zu Ende: In mageren 9 Stunden Spielzeit bin ich durch die komplette Erzählung gehuscht, das Erforschen von Gebieten bereits mitgerechnet! Selbst ein erneutes Durchspielen konnte mich absolut nicht reizen. Dafür sind die Extras einfach zu uninteressant (z.B. Artgalleries) und das Gameplay wirkt auf Dauer zu langweilig da Yoshitsune und Benkei weder nennenswerte Schlagkombinationen drauf haben, noch Zauber oder sonstige Fähigkeiten besitzen. Sehr schade, dass dadurch der ansonsten durchweg positive Eindruck geschmälert wird und weil es eben noch eine Menge anderer ähnlicher Actionspiele für die Playstation2 gibt, sollte man vorher abwägen ob es einem das kurze Vergnügen auch tatsächlich wert ist.

FAZIT: Gut inszeniertes Samurai Abenteuer mit dichter Atmosphäre aber zu geringem Umfang.
WERTUNG: 08/10

  19.04.2006

fernöstliches märchen im onimusha stil.....

"genji" hat mich sehr positiv überrascht.

nach dem etwas entäuschendem "onimusha: dawn of dreams" ist "genji" eine erfrischende abwechslung. vom ambiente her knüpft es sehr gut an alte tugenden der früheren onimusha teile an und schaut grafisch dabei auch noch wirklich super aus. die schauplätze lassen einem wirklich manchmal die kinnlade runterklappen, so farbenfroh und schön gestaltet sah man ein ps2 spiel nur selten.

die idee der "kamui"-angriffe (das vorhersehen feindlicher angriffe mittels "kamui", eine andere form von magie) wurde sehr gut umgesetzt. die charaktere sind zwar nur spärlich hinterleuchtet und auch die geschichte könnte eine von vielen sein, aber dem eigentlich spiel tut das keinen abbruch. man merkt hier deutlich das der frühere produzent der onimusha spiele, yoshiki okamoto, mitgewirkt hat. die paralellen sind eindeutig. auch wurde hier wieder typisch asiatische musik verwendet, die den geist eben solcher fernöstlichen märchen gut weiter trägt.

besonders erwähnen möchte ich hier auch noch, das die geschichte über den kampf zwischen den "guten" samurai des genji-clan's gegen die bösen samurai des heichi-clan's in vielen gerendertern zwischen sequenzen erzählt wird, die man sich nach abschluss des spiel sogar beliebig oft alle wieder anschauen kann, ebenso den kompletten spiele-soundtrack.

einziger wermutstropfen ist hier wirklich die sehr kurze spieldauer, nach ca. 10 stunden flimmerte bei mir der abspann über den bildschirm, daher einen stern abzug.
dennoch ist es ein spiel vom schlage der alten onimusha teile, und daher werde ich es wohl öfter als einmal durchzocken, ich liebe diese art von games einfach.....:-)

so long

  27.03.2006

Gutes Spiel

Ich muss sagen das Spiel selber hat mich überzeugt doch die Spieldauer ist einfach schlecht (8 Stunden).
Hat eine sehr gute Grafik (bis auf ein paar Sachen) und die Steuerung finde ich auch OK.

Würde mir das Spiel zwar nochmal kaufen und würde es auch euch entfällen aber die Spieldauer ist schlecht aber dafür überzeugt das andere.

Seite 1 von 3




Details zum Spiel

Hersteller:
Sony Computer Entertainment
Entwickler:
Game Republic
Genre:
Action Adventure
Release:
25.10.2005
Plattformen:
PlayStation 2
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
Features:
Memory Card, Analog, Dual Shock
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel