Final Fantasy VII: Dirge of Cerberus

Final Fantasy VII: Dirge of Cerberus - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

42




  31.07.2010

Gutes Spiel mit Wiederholungspotential.

Gutes Spiel mit Wiederholungspotential.
Schöne Grafik, interessante Musik und halt Vincent. Eine schöne Kombination!

  29.12.2009

Für Fans ein Muss - Für alle anderen zumindest empfehlenswert

"Dirge of Cerberus: Final Fantasy VII" (so der vollständige Titel) ist die Fortsetzung des RPG-Klassikers "Final Fantasy VII" sowie dessen Filmadaption "Advent Children" und trotz einiger Unkenrufe aus den Lagern der Videospiel-Presse muss ich sagen, dass mir das Spiel doch sehr gut gefallen hat!

Es ist halt irgendwie eine Art Action-Spiel für Rollenspieler, also alles eine Spur ruhiger und vor allem storylastiger. Besonders letzterer Punkt weiss zu gefallen, denn die vielen Hintergrundinfos zu Vincent Valentines Vergangenheit und seiner Beziehung zu Lucrecia Crescent sind für Fans der Reihe wirklich interessant und auch die vielen Zwischensequenzen tragen einiges zur Atmosphäre bei! Die FMV-Sequenzen stehen denen in "Advent Children" übrigens in nichts nach.

Was das Gameplay angeht, so drängen sich mitunter sogar Vergleiche mit dem kürzlich erschienenen RPG-Shooter "Borderlands" auf, nur eben als 3rd-Person-Shooter und vom Umfang her deutlich geringer. Aber dennoch: viele Gameplay-Elemente, die hier verwendet wurden, finden sich auch in "Borderlands" wieder.

Falls man die Wahl hat zwischen der japanischen und der PAL- oder US-Version würde ich ausnahmsweise sogar mal zu letzterer raten, da diese in punkto Gameplay noch einmal überarbeitet wurde und einige Minuspunkte ausgebessert bekam.

Also: Für Final Fantasy Fans, die gerne wissen möchten, wie es nach "Advent Children" weitergeht, durchaus einen Blick wert. Oh, und Vincent hat sich endlich ein Mobiltelefon zugelegt ;)

  21.10.2009

Na ja! .....

Ich bin ein großer Final Fantasy Fan und die Hintergrund Geschichte von Vincent Valentine durfte jetzt natürlich nicht fehlen. Leider muss ich sagen wurde ich vom Spiel enttäuscht!
Die Idee hinter dem ganzen war sicher nicht schlecht allerdings mit der Umsetztung happerst gewaltig. Erster Kritikpunkt wäre die Steuerung, dh die Halb-Ego-Shooter Perspektive mit der Zielerfassung ist verdammt nervig nach kurzer Zeit.
Zweiter großer Minus Punkt ist für mich der Hauptcharakter. Bitte nicht falsch verstehen ich fand Vincent in FF7 und FF7 Advent Children toll und seine eisige verschlossene Art war klasse leider ist es hier anders. Der gute Vincent badet in Selbstmitleid und sein ewiges Rumgeheule wegen Lucretia geht einem nach 10 min schon auf den Wecker.
Die Bewertung bezieht sich bei mir auf die wieder mal sehr schönen Zwischensequenzen die sehr oft vorkommen und die auch auf der PS2 gut aussehen und auf die tolle Endsequenz mit Gastauftritten von einem berühmten japanischen Musiker.
Ich würde echt sagen nur was für eingefleische FF Fans die bis jetzt schon alle Teile haben und halt nicht auf einen verzichten wollen!

  30.07.2009

klasse

Das spiel ist erste sahne.
Die grafik ist sehr gut.
Das spiel hat mein adrinalin hochgepumt. Mit hat es spaß gemacht das Spiel zu spielen.
Es gibt viele verschiedene Gegner Typen die je weiter man kommt varrieren.
z.b. Fußsoldaten, einfach zu besiegen.
Wenn man aber über die hälfte ist haben sie noch eine barriere als Schutz.

Tiere, monster, maschinen, menschen... alle tragen dazu bei um die action zu erhöhen.
Die Levels sind gut gehalten und sehen nicht eintönig aus. eigentlich sind sie eher nebensache.

Neben den Gegnern hat man noch so genannte minimissionen, die man erfüllen kann.
z.b. Datensuche, Bestimmte Anzahl von Gegner besiegen, npcs retten. usw.

Es gibt auch gelungene zwischenfrequenzen und freundliche NPCs die angesprochen werden können.

Somit ist es nicht nur ein sinnloser shooter sondern auch einer mit Story und action.

Die Story ist eigentlich leicht erklärt. Vincent trifft sich am anfang mit Reeve und nach einen angriff arbetet er für ihn. Um die Angreifer aufzuhalten, die eine Bedrohung darzustellen (somit zur Groben Version der Geschichte).

Natürlich gibt es viele Feinheiten, aber um diese herauszufinden sollte man das spiel spielen.

Ich sag nur, das es einen Kauf wert ist. Es macht spaß es zu spielen und das ist die hauptsache.

  07.05.2009

Spannende Stunden vorprogrammiert

Diese Spiel ist mein erstes EgoShooterspiel, als solches werden wohl Spiele genannt, bei denen ich mit einer oder mehreren Waffen aus dem Blickwinkel des Schützen umherlaufe und Leute abknalle.

Ich finde, das dieses Spiel sich aber schon noch ein wenig von den mir aus der Werbung bekannten EgoShooterspielen abweicht. Die Spielfigur Vincent Valentine ist nicht ein hart gesottener Söldner, sondern ein smarter aber undurchsichtiger "Agent".
Das Spiel ansich ist typisch für Final Fantasy, was die Vielfalt der Figuren, der Räume, Welten, und Filmsequenzen anbelangt. Es ist jedoch total A-Typisch für den Ablauf des Spiels. Während andere FinalFantasySpiele mit Kampfgruppen und Seitenansicht bei den Duellen / Kämpfen arbeiten (Ganzkörperansicht) ist dieses, wie gesagt die Sicht von Vincent Valentine, der durch Labyrinthe in Kellern, Gebäuden, Höhlen, etc. gehen muss und immer andere Aufgaben erhält, bei denen sich viele verschiende Gegner in den Weg stellen, die man dann meistens erschießt.

Insgesamt finde ich es aber sehr sehr gutes und spannendes Spiel (man erhält Stück für Stück die Zusammenhänge zwsichen Vincent und seinen Gegnern bzw. Freunden erläutert) und ich bin nach zig Stunden und Tagen immer noch nicht durch.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Square Enix
Entwickler:
Square Enix
Genre:
Action
Release:
17.11.2006
Plattformen:
PlayStation 2
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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