Der Unglaubliche Hulk

Der Unglaubliche Hulk - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 65

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 23 Rezensionen in der Presse:

  • 83

    Armin Sengbusch

    The Incredible Hulk ist doch tatsächlich ein gutes Spiel geworden. Auf der Habenseite steht das leicht zugängliche Gameplay, das Spaß bereitet, und das Bonus-System motiviert dazu, den Charakter aufzuwerten und bis in die finalen Kämpfe zu führen.

  • 74

    Björn Backes

    Im Grunde genommen ist die aktuelle Fassung des Hulk'schen Geprügels sicherlich kein schlechtes Action-Game, zumal der Spaß nach den ersten Vernichtungsmanövern geradezu exponentiell steigt. Allerdings ist das Gameplay mal wieder recht stark limitiert.

  • 72

    Mathias Oertel

    So solide sich der gewaltige grüne Riese sich hinsichtlich Spielmechanik zeigt, so sehr hinkt er technisch hinterher. Dass der Titel offensichtlich zum Filmstart fertig werden musste, merkt man der Engine zu häufig an.

  • 70

    Michael Eichhammer

    Als grüner Elefant im Porzellanladen New York seiner Zerstörungswut freien Lauf zu lassen, macht dank der komplett demolierbaren Umgebung extrem Spaß. Zumindest für eine Weile. Dann beginnt Hulk an der Krankheit zu leiden, die auffallend viele Spiele des Superhelden-Genres befällt: Irgendwann kann das Spielprinzip seine Eintönigkeit nicht mehr verbergen.

  • 70

    Dennis Leschnikowski

    Irgendwie erinnert der Zerstörungsfeldzug des Hulk ein wenig an grüne Gummibärchen. Sobald man sie entdeckt, möchte man umgehend zugreifen, nur um nach kurzer Zeit zu bemerken, dass sie sich geschmacklich eigentlich nur wenig von ihren Artgenossen abheben.

  • 70

    Matthias Grimmeisen

    Negativ fallen dagegen die geringe Abwechslung, die Options-Armut und der fehlende technische Feinschliff auf.

  • 70

    08/2008, Seite 39

    "Der unglaubliche Hulk" hält viele Ideen bereit [...], allerdings leidet das Game unter dem Zeitdruck, den die Entwickler bei der rechtzeitigen Fertigstellung zum Filmstart hatten.

  • 70

    Richard Hänzi08/2008, Seite 70

    Technisch durchschnittliche, kurzweilige Zerstörungstour durch ein lebendiges Manhattan.

  • 69

    09/2008, Seite 66

    Zu Spielbeginn macht es Spaß, Hulks zerstörerische Fähigkeiten in New York einzusetzen. Doch bereits nach den ersten Aufgaben stellt sich gepflegte Langeweile ein.

  • 68

    Benjamin Kegel05/2008, Seite 74

    Da Hulk auf Knopfdruck (!) selbst schwerste Verletzungen sofort kuriert, könnt ihr bestenfalls durch einen Anflug von Alzheimer sterben.

  • 68

    Olaf Langner

    [...] wirkt denkbar altbacken und bedient sich an einem Spielprinzip, das zwar durchaus interessant ist, aber dennoch zu wenig Abwechslung bietet.

  • 64

    08/2008, Seite 65

    Sandbox-Gaming in einer komplett zerstörbaren Spielumgebung ist ja nichts Alltägliches - und entschädigt für die miesen Zwischensequenzen und einige sich wiederholende Missionsdesigns. In jedem Fall aber besser als Segas "Iron Man"-Versoftung!

  • 64

    Dominic EskofierAugust 2008, Seite 79

    Das Spiel stürzt gelegentlich ab - nervig!

  • 63

    August 08, Seite 72

    Fans von Haudrauf-Produktionen Marke "Rampage" oder "King of the Monsters" werden diesem Game also sicherlich erheblichen Unterhaltungswert abgewinnen können, der zudem eine Weile anhält. Aber wer sich mehr erwartet - mehr Handlung, mehr Kampfsystem, mehr Abwechslung - sollte den Kauf überdenken.

  • 62

    Olaf Bleich

    Für kurze Zeit macht das Spiel sogar Spaß. Das liegt einzig an der puren Lust an der Zerstörung. Es ist einfach ungeheuer lustig, auf den Straßen von New York für Chaos zu sorgen. Aber nach spätestens einer Stunde kracht die Motivationskurve in den Keller.

  • 60

    Zwar ist Sega auch dieses Mal weit davon entfernt, eine technisch saubere Filmumsetzung passend zum Kinostart in die Regale zu stellen, doch dank des offeneren Gameplays im Stile von Activisions "Spider-Man"-Titel macht "Der unglaubliche Hulk" zumindest stellenweise mehr Spaß als sein eiserner Comic-Kollege.

  • 60

    Daniel Pook

    Dünne Storyfragmente gemischt mit hohlen eigenen Ideen sind allerhöchstens unfreiwillig unterhaltsam.

  • 60

    Malte Kruse

    Gegen die nette Spinne aus der Nachbarschaft zieht Hulk aber eindeutig den Kürzeren. Nicht nur, dass die Technik bedeutend schlechter ist, auch das Design von New York und die Missionen wirken einfach nur lieblos unter Zeitdruck hinprogrammiert.

  • 60

    Daniel Hanin

    Der Titel macht streckenweise sogar Spass. Doch unterm Strich bleibt ein fader Nachgeschmack. Die Story ist viel zu schwach. Die Präsentation wirkt stellenweise unfertig und auch das Gameplay ist auf Dauer sehr eintönig.

  • 60

    Kristian Metzger

    Die vielen Bugs, die schwachen Missionen und die zum Teil miserable Grafik holen Euch aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Untermalt mit amateurhaften Zwischensequenzen und einer Geschichte aus dem Story-Baukasten, gelingt es dem Titel leider nicht, das Stigmata einer Filmumsetzung abzulegen.

  • 59

    Jan Fratzer

    Was aber letztlich aus dem Hulk geworden ist, ist sehr traurig – langweilige Missionen, eine Kamersteuerung direkt aus der Hölle, und peinliche Grafikfehler. Und warum das alles? Weil die Entwickler das Spiel mal wieder pünktlich zum Filmstart raushauen mussten [...]

  • 57

    Benedikt Plass-Fleßenkämper08/2008, Seite 55

    Schade, denn mit mehr Sorgfalt bei Technik, Missionszielen und Handlung hätte man aus Hulk durchaus ein prima Actionspiel machen können.

  • 54

    Alexander Geltenpoth08/08, Seite 104

    Die dünne Story, die ungenaue Steuerung und die schwache Optik sind [...] Kritikpunkte.




Details zum Spiel

Hersteller:
Sega
Entwickler:
Edge of Reality
Genre:
Action
Release:
13.6.2008
Plattformen:
Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 2, Wii, Nintendo DS, Windows
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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