Transformers: Die Rache

Transformers: Die Rache - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

3




  23.11.2009

Geldverschwendung

Mein Bruder hat sich dieses Spiel gekauft weil der erste Teil richtig gut war . Doch nach wenigen Spielminuten stand klahr dass Transformers:Die Rache eine Rache nach sich zieht:

-Es hatt eine schlechtere Grafik wie der erste Teil .
-Man kann sich nur bei einer Spetzialattacke Transformieren .
-Die Story ist an den Haare herbei gezogen .
-Schlechte Darstellung von denn Figuren und Umgebung.
-Kein Spielspaß .

+Man kann damit die Tonne füttern !!!!!!


Mein Bruder hat das Spiel noch nicht mal weiter gespielt .

Kauft euch lieber den Film oder die Figuren wenn ihr auf Transformers steht!!!!!!!!

  19.11.2009

enttäuschend in jeder Hinsicht

Logischerweise wollen sich auch die Spielentwickler den neu geweckten Transformers-Hype nicht entgehen lassen und setzen auf begleitende Titel zum Film - so auch Transformers: Die Rache", dem Nachfolger von Transformers - The Game". Die Versprechungen des Herstellers klingen erst mal nach genau dem Spielspaß, den man erwartet: Die größte Auswahl spielbarer Transformers-Charaktere aller Zeiten! Kämpfe, fahre und schieße dich durch packende Missionen im Arcade-Stil." Klingt super - wird aber nicht eingehalten, packende Missionen Fehlanzeige.

Doch zunächst zur Story: Wie bekannt, wurde der Planet Cybertron in einem Krieg vernichtet, woraufhin alle Hoffnungen auf dem Allspark ruhten. Dieser wurde jedoch zerstört, und die auf der Erde verstreuten Fragmente sorgen nun für Krieg zwischen Autobots und Decepticons. Man startet das Spiel zunächst als Autobot Bumblebee und kämpft sich durch den Level, wobei man eine Primärwaffe mit endlos viel Munition zur Auswahl hat, eine stärkere Sekundärwaffe, für die allerdings Munition aufgesammelt werden muss, sowie die Möglichkeit zum Nahkampf; über die Richtungstasten lassen sich Spezialangriffe ausführen. Aus der enttäuschend kleinen Vogelperspektive wird der Transformer dann wie Spielzeug durch die Level bewegt, wobei einfach alles niedergeballert wird, was sich dem Roboter in den Weg stellt. Dabei bewegt man sich so starr und unflexibel, dass bereits hier erster Frust aufkommt. Nach Lust und Laune transformieren geht auch nicht, was schade ist und die Möglichkeiten stark einschränkt.

Wahlweise spielt man später die Kampagnen mit den Autobots oder den Decepticons (wobei es nicht wirklich entscheidend ist, welche Seite man spielt, da die Missionen vom Spielprinzip gleich sind). Die Missionen beschränken sich meist darauf, feindliche Roboter aus dem Weg zu räumen, Zivilisten zu retten, Soldaten von A nach B zu geleiten oder sich jeweils am Ende mit einem Boss-Gegner herumzuschlagen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei recht überschaubar und bietet keine wirklichen Herausforderungen; an der KI der Gegner wurde anscheinend gespart, denn es ist sogar für sporadische PSP-Spieler relativ leicht, alle gegnerischen Roboter ohne nennenswerte Anstrengung aus dem Weg zu räumen. Nur selten spielt man den Transformer in einer anderen als seiner Robotergestalt; in den raren Leveln dazwischen lenkt man ihn als Fahrzeug.

Würde man beim Spielen die Augen schließen und sich nur auf den Sound konzentrieren, so würde man lediglich minutenlanges, eintöniges Rattern von Waffen hören, in dem alle anderen Geräusche, sogar die spektakulären Explosionen, fast untergehen - und das ist es im Prinzip auch, was man im Spiel macht: pausenlos stupide feuern - wenn nicht gerade ein Nahkampf ansteht -, bis man den Sound am liebsten stummschalten würde. Andererseits ist es ganz gut, dass pausenlos geschossen wird, sonst könnte man glatt beim Spielen einschlafen. Man wähnt sich fast an einem Spielautomaten für die uralten Arcade-Spiele, bei denen man sich ebenfalls durch einen vorgefestigten Weg kämpfen musste. Transformers: Die Rache" hat dem Spieler nämlich die Entscheidung, was er machen möchte, weitestgehend abgenommen. Die Wege, auf denen man sich durch die Missionslevel bewegt, sind enttäuschenderweise sehr stark festgelegt; auf einem linearen Pfad wird man durch die Level gezwungen, ohne auf eigene Faust die Umgebung erkunden zu können. Die Grafik mit den endlosen, lieblos hingeklatschten Häuserschluchten erinnert dabei deutlich an Spiele, die man gerne auf der Playstation 1 gespielt hat, und damit nach PSP-Standard schwer enttäuschend. Dazu muss deutlich gesagt werden, dass die Hochglanz-Screenshots zum Game auf der Seite von Activision nicht das sind, was man beim Spielen zu sehen bekommt.

Fazit: Was haben sich die Entwickler dabei gedacht? Wahrscheinlich nicht viel. Transformers - Die Rache" ist langweilig, lieblos gestaltet und nach wenigen Minuten bereits nervtötend. Es kracht zwar gewaltig an allen Ecken und Enden, aber auch das kann die Aufmerksamkeit des Spielers nicht lange fesseln. Dieses Spiel versucht, auf der Transformers-Welle mitzureiten, Fans der Transformers sollten sich aber auf jeden Fall fernhalten.

  03.07.2009

Große Enttäuschung!

Ich habe dieses Spiel für meinen Sohn gekauft. Dass dieses Spiel so gut wie garnichts mit dem neuen Kinofilm zu tun hat, merkt man bereits innerhalb der ersten 10 min.
Man spielt ausschließlich aus der Vogelperspektive, wobei man nicht einmal die Kamerasicht ändern kann. Außerdem ist es ausgenommen schwierig einen Gegner mit den Waffen eines der Roboter zu treffen, da es keine Zielanvisierung gibt. Die größte Enttäuschung ist, dass man sich nicht im Spiel "transformieren" kann. Dies kann man außschließlich bei einem der 2 Spezialangriffe tun bei denen sich der Transformer höchstens für 5 sec. in ein Gefährt oder Fluggerät verwandelt, wobei er alle sich im Umkreis befindenden Gegner zerstört.
Fazit:
Das Spiel Transformers Die Rache (PSP) ist eine billige Handheld Version, für das man nicht mehr als 20 Euro ausgeben sollte.
Der Vorgänger, Transformers The Game, hat zwar auch nicht die beste Grafik , aber wenigsten wurde an das Detail "transformieren" gedacht.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Activision
Entwickler:
Savage Entertainment
Genre:
Action
Release:
26.6.2009
Plattformen:
Sony PSP, PlayStation 2, PlayStation 3, Xbox 360, Sony PSP, PlayStation 3, PlayStation 2, Wii, Nintendo DS, Windows
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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