Der Herr der Ringe - Die Eroberung

Der Herr der Ringe - Die Eroberung - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 61

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 23 Rezensionen in der Presse:

  • 74

    03/2009, Seite 44

    So bleibt unterm Strich ein "befriedigendes" Spielerlebnis - und die Erkenntnis, dass hier mehr möglich gewesen wäre.

  • 73

    Alexander Geltenpoth02/09, Seite 92

    Leider bleibt die Spielweise dabei immer gleich; nur wenn Sie einen Helden wie Aragorn, Legolas, Gandalf [...] selbst steuern dürfen, kommt frischer Spaß und Spannung auf.

  • 72

    Alexander WenzelFebruar 2009, Seite 66

    Allerdings leistet sich Pandemic mit einem unausgewogenen Schwierigkeitsgrad, ewig gleichen Missionen und der etwas betagten Optik zu viele Design Schnitzer, als dass zu irgendeinem Zeitpunkt die Battlefront-Serie erreicht wird.

  • 71

    Ulrich Steppberger02/2009, Seite 42

    [...] an die Klasse des SciFi-Verwandten kommen die Tolkien-Schlachten bei weitem nicht ran.

  • 71

    Sebastian Stange03/2009, Seite 66

    Doch abseits von mieser Kamera, unausgeglichenen Charakterklassen und mittelmäßigen Animationen stört mich vor allem eines: Es will einfach keine wirkliche Atmosphäre aufkommen.

  • 70

    Gerd Hilber

    Erstklassig ist in "Die Eroberung" nur die Musikuntermalung. Der Rest wirkt unglaublich lieblos dahingeschludert. Ein Fall für den Schicksalsberg!

  • 70

    Andreas Heinecke

    Besonders wegen der sehr kurzen Singleplayer-Kampagne und dem durch und durch mittelmäßigen Multiplayermodus, knüpft Der Herr der Ringe: Die Eroberung sicher nicht an die Erfolge von Buch & Film an. Für Fans eventuell sehenswert, für alle anderen aber sicher kein Pflichtkauf.

  • 67

    Benjamin Schmädig

    Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss.

  • 67

    Denis Brown

    Noch schlimmer ist aber, dass die vorrangige Zielgruppe der HdR-Fans eine absurde "freie Interpretation" nach der anderen vorgesetzt bekommt. Und die Umsetzung ist ja nicht mal technisch spektakulär. Weder grafisch noch akustisch. Was bleibt da noch?

  • 67

    Karsten RohloffFebruar - März 2009, Seite 58

    [...] eine typische EA-Lizenzversoftung: Im Großen und Ganzen recht ordentlich, aber absolut unoriginell und gänzlich ohne Besonderheiten.

  • 65

    Dennis Hartmann

    [...] es ist irgendwie wurst, ob ihr Fan von Herr der Ringe seid oder nicht, denn dieses Spiel wird euch in keinem Fall richtig begeistern. Wer die Filme kennt – und wer tut das bitteschön nicht –, erwartet epische Schlachten und keine Deathmatch-Scharmützelchen, in denen jeder Mitspieler die Lebenserwartung einer Eintagsfliege hat.

  • 62

    Ingo Suppan#4, Seite 68

    Die Eroberung scheitert leidet in vielen Punkten: Der Solo-Modus ist mehr ein erweitertes Tutorial, die Präsentation ist höchstens Mittelmaß und die Steuerung mitunter ein Krampf.

  • 60

    Henry Ernst02/2009, Seite 54

    Das Spiel strotzt vor programmierten Schlampigkeiten die im Einzelspielermodus für zahlreiche Frustmomente sorgen. Auch technisch hatte ich mir deutlich mehr erwartet: Hässliche Texturen, unspektakuläre Charaktermodelle und Flimmeroptik transportieren die Atmosphäre der Vorlage nur bedingt.

  • 59

    Sandro Odak

    Electronic Arts und Pandemic haben Herr der Ringe: Die Eroberung wirklich komplett in den Sand gesetzt! Das Gameplay ist durchwachsen, das Kampfsystem überflüssig, triste Schlauchlevel langweilen und die Grafik mit all den matschigen und detailarmen Texturen und grafischen Glitches beleidigt in Zeiten von HD-Optik das Auge.

  • 59

    Es ist wirklich selten, dass mich die Action auf dem Bildschirm derart kaltlässt wie bei "Die Eroberung". Würde während der Schlachten nicht mein geliebter Soundtrack von Howard Shore aus den Lautsprechern ertönen und für Atmosphäre sorgen, das Spiel würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

  • 59

    Roland Nicolai

    Unterm Strich ist aus dem anfangs sehr viel versprechenden Titel leider nur ein unfertig wirkendes Hack and Slay-Machwerk geworden, das kaum über die angegebene Spieldauer an das Gamepad fesselt und obendrein auch noch jeglichen spielerischen Anspruch vermissen lässt.

  • 58

    Nils Simon

    "Die Eroberung" reicht bei Weitem nicht an die so offensichtlich als Vorlage dienende "Battlefront"-Reihe heran. Ebenso wenig an das Niveau von zahlreichen anderen "Herr der Ringe"-Spielen.

  • 55

    Markus Grunow

    Örks. Entschuldigung, es muss natürlich Orks heissen. Oder doch nicht? Erstgenanntes Wort beschreibt am ehesten den Eindruck, der sich bei mir im Test manifestierte. Also doch: Örks! Das war aber nicht viel, Pandemic.

  • 50

    Oliver Sautner

    Selbst Herr der Ringe-Fanatiker werden sich beim Spielen des Story-Modus, neben der ungenauen Steuerung und des eingestaubten Missiondesigns, über die verschwendeten Euros ärgern und auch der Online-Modus alleine rechtfertig keinen Kauf zum Vollpreis, angesichts der Konkurrenz auf dem Markt.

  • 50

    Tim Hopmann

    "Das Spiel ist zwar nicht gut, Fans können aber trotzdem einen Blick riskieren". Das stimmt in diesem Fall nur bedingt, denn "Die Eroberung" wird weder den Büchern, noch der Verfilmung in irgendeiner Weise gerecht, so dass gerade Fans des Tolkien-Universums (wie ich) enttäuscht sein werden.

  • 50

    Alexander Bohn

    Pandemic hat gar nicht erst versucht, seinem letzten Star Wars-Spiel noch etwas hinzuzufügen. Stattdessen hat man hastig [...] das drei Jahre alte Battlefront-Gerippe als Vorlage genommen, Viggo Mortensen-, Ian McKellen- und Agent Smith-Skins darüber geworfen und daraus schnell eine durchaus funktionierende, aber schaurig blutleere Lizenz-Klamotte gemacht.

  • 50

    Benjamin Kratsch02/09, Seite 65

    Die wenigen Höhepunkte können diesen schlampig zusammengeschusterten Lizenz-Langweiler nicht retten.

  • 49

    03-04/2009, Seite 78

    Öde Grafik, langweiliges Gameplay und nicht vorhandenes Balancing haben unsere Vorfreude [...] jäh erstickt, die Inszenierung [...] bringt das Fass der Abneigung endgültig zum Überlaufen.




Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
PAM Development
Genre:
Action
Release:
15.1.2009
Plattformen:
PlayStation 3, Xbox 360, Nintendo DS, Windows
Spieler:
1-4/2-16 (online)
Multiplayer:
Ja
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel