Monster Hunter

Monster Hunter - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

9




  30.11.2009

Rezision

Das Spiel begeistert am Anfang jeden aber auf Dauer ist es echt öde, da man immer nur die selben Aufgaben machen kann.

  19.10.2007

Zweihänder gegen Saurier

Dass es allein angesichts der Namensgebung des Playstation-2-Spiels „Monster Hunter“ um ein actionreiches Spiel handelt, überrascht nicht unbedingt. Doch dieses Werk von Capcom weist zudem einen erheblichen Anteil an Rollenspielelementen auf, so dass zu vermuten ist, dass es – hoffentlich – zu keinem Zeitpunkt monoton wird. Schade ist zwar, dass zumindest offline lediglich der Solospielerspaß berücksichtigt wird, doch immerhin online bis zu vier Gleichgesinnte in einem Koop-Modus gemeinsam auf die Jagd gehen können, na immerhin. Dazu später noch mehr. Alles in allem handelt es sich dann leider nicht um den ganz großen Wurf, doch der Genre-Fan sollte zumindest einen flüchtigen Blick riskieren, denn schlecht oder uninteressant ist dieser Titel auf keinen Fall. Auf was eigentlich primär Jagd gemacht wird, ist schnell klar: Dinosaurier. Dementsprechend dürfte auch einleuchtend sein, inwiefern die Szenarien gestaltet sind, in denen wir uns als talentierter Jäger beweisen müssen. Ob die Bezeichnung „Monster“ jetzt unbedingt eine glückliche war, lasse ich einmal dahingestellt. Schließlich sind es noch weitere vorsintflutliche Viecher, auf die wir es permanent abgesehen haben, im Grunde alles, was uns zu Wasser, zu Lande und in der Luft quasi über den Weg läuft, somit auch Vogel- und Fischarten. Das Ganze gestaltet sich letztlich deutlich abwechslungsreicher, als ich es zunächst befürchtet hatte, was sowohl an den sehr unterschiedlichen Jagdinstrumenten als auch an den stark variierenden Beutetieren liegen dürfte.


Eines aber direkt vorweg: es gibt weder Erfahrungspunkte noch Hochleveln, sondern lediglich das Stärkerwerden durch den Erhalt besserer Ausrüstung, was den Eindruck doch arg verstärkt, dass hier die Actionkomponente eindeutig mehr das Sagen hat als die eines RPGs. Anfangs bestimmen wir jedenfalls brav Geschlecht, Gesicht, Frisur und auch Haarfarbe unseres Protagonisten bzw. unserer Protagonistin. Was dies bringt? Ehrlich gesagt ziemlich wenig, denn im Kampf bzw. später auf der Jagd sehen wir quasi nichts vom Aussehen unserer Figur, schließlich tragen wir brav unsere Rüstung. Individuelle Stärken und Schwächen gibt es aber nicht, da unser Held bzw. unsere Heldin später möglichst alles beherrscht, sich somit als Allrounder die Ehre gibt, soll heißen sowohl mit Pfeil und Bogen und Armbrust als auch Lanze und Schwert inklusive später mächtigem Zweihänder umzugehen wissen sollte. Eine richtige Handlung gibt es nicht, wir arbeiten lediglich brav eine Mission nach der anderen ab, um dann lukrativere – aber natürlich auch schwere – Aufträge zu erhalten. Damit die Kasse ordentlich klingelt, sind Ruhepausen für uns in der Folgezeit eher ein Fremdwort. Nahezu ständig sind wir auf der Jagd nach besonders prachtvollen Exemplaren, wobei sich die ein oder andere Echse als besonders widerstandsfähig und zudem auch aggressiv zeigt. So soll es aber schließlich auch sein. Manche Saurier sind zwar nicht besonders schnell unterwegs, erwischen sie Euch aber mit einem ihrer beherzten Schläge, sieht es schlecht aus. Manche wollen uns zunächst zu Boden schmettern, ins Gebüsch donnern oder schrecklich unkompliziert über den Haufen rennen und uns somit dem Erdboden gleich machen. Die defensiv stärkeren Saurier vertragen einiges an Treffern, oftmals ist es so, dass bestimmte Stellen bzw. Schwachpunkt anvisiert werden müssen, an denen es mit ihrer Panzerung nicht so gut aussieht. Diese ausfindig zu machen, ist somit keine sonderlich schwere Aufgabe, sie zu eliminieren eine ungleich schwerere.


Umgekehrt sieht es mit den scheuen Kreaturen aus: entdecken diese Euch, sind sie im Nu verschwunden, hier gilt es, sich überaus vorsichtig anzuschleichen und sich das umliegende Gelände zwecks Tarnung zunutze zu machen. Selbstverständlich bringt uns die frisch erlegte Beute nicht nur materielle Vorteile, zuweilen ist es äußerst ratsam, einen fetten Braten auf dem Grill unter freiem Himmel zuzubereiten, denn mit hungrigem Magen jagt es sich traditionell eher schlecht. Interessant ist hierbei, dass bei der Zubereitung der Nahrung ein gutes Timing gefragt ist, ansonsten ist es nichts mit dem heißersehnten leckeren Festmahl. Frisch gestärkt gehen wir ab und an noch gänzlich andere Aufgaben an, so müssen wir unsere Künste beim Angeln beweisen und auch die Wirkung einzelner Pflanzen und Pilze kennen, um uns wichtige Heilkräuter und Tränke zusammenbasteln zu können: eine weitere willkommene Abwechslung, die wir gerne zur Kenntnis nehmen. Die Auswahl ist dabei riesengroß, im Gegensatz zum größtenteils doch linearen Spielverlauf genießen wir hier einen großen spielerischen Freiraum.


Das heimatliche Städtchen ist schließlich der Dreh- und Angelpunkt, hierhin kehren wir nach unseren ausgiebigen Jagdtouren immer wieder zurück. Typischerweise wird hier der hart erarbeitete Zaster gegen bessere Waffen und Rüstungsgegenstände getauscht, ausnahmsweise wird hier zwischendurch Rast gemacht und nicht zuletzt das Gespräch mit dem Dorfältesten gesucht: dieser verschafft uns neue Einsätze, so zum Beispiel das Töten eines speziellen Monsters oder Aufspüren eines seltenen Krauts. Spätestens am nächsten Tage gehen wir wieder raus auf die Jagd und durchschreiten erneut dichte Waldgebiete, die freie Steppe, saftig-grüne Wiesen, zerklüftete Berglandschaften, sonnendurchflutete Täler und finstere Höhlenlandschaften. Die Orientierung verlieren wir dabei so gut wie, da immer wieder zwischendurch automatisch gespeichert wird. Der Nachteil dadurch ist aber unübersehbar: durch die kurze Speicherpause beim Wechsel von einem Spielabschnitt zum anderen gelingt es des Öfteren der verletzten Beute noch so gerade eben zu entkommen. Ist jene nämlich aus Sichtweite bzw. entflieht diese einer bestimmten Zone (eben der, in der wir das Tier attackierten), so ist diese für uns verloren, das nervt. Zudem ist die Kameraführung nicht gerade glücklich gewählt, denn wir können nicht gleichzeitig rennen und die Kamera schwenken, nur ein Entweder-Oder ist möglich. Dies ist umso unverständlicher, da das PS2-Pad mit dem zweiten Analogstick doch grundsätzlich die Möglichkeit dafür bietet, hier aber ist dieser mit möglichen Attacken belegt. Die Jagd macht zwar trotzdem durchaus Laune, doch die beiden letztgenannten Punkte zehren auf Dauer doch merklich am Nervenkostüm, so unterhaltsam und spannend sich das Prozedere auch grundsätzlich gestaltet. Wem es übrigens noch nicht aufgefallen sein sollte: merkwürdig ist es sicherlich schon, wenn mit Schwert, Armbrust, Lanze und Kettenrüstung auf Saurier losgegangen wird, aber übersehen wir diesen historisch sicher nicht ganz korrekten Punkt gnädigerweise einmal.


Auf Dauer (noch) deutlich mehr Spielspaß verspricht der zu Beginn angesprochene Mehrspielermodus: leider ist dieser nur online möglich. Bis zu vier Spieler können gemeinsam auf die Jagd gehen, was dem Spiel eine wesentlich höhere taktische Note verleiht, schließlich kann sich der Eine auf den Nahkampf konzentrieren, während der Andere hingegen der Beute bereits aus sicherer Distanz schadet. Den Multiplayerpart abschließend beurteilen kann ich jedoch nicht, da mir persönlich nur die Solospielervariante offline bekannt ist. Bei mir war es jedenfalls so, dass sich die „Monsterjagd“ größtenteils spannend und erstaunlich abwechslungsreich gestaltete, was überwiegend der individuellen Gestaltung von Flora und Fauna (Pflanzen- und Tierwelt) zu verdanken ist, zumal die Jagdgebiete sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Zugegebenermaßen dürfen wir hier ein großartiges Grafikspektakel erwarten: die Figuren sind groß, erst recht die feindlichen Tiere, auch die Animationen gehen in Ordnung, doch – trotz des abwechslungsreichen Leveldesigns – finden wir weder hochauflösende Grafiken bei der Gestaltung der Modelle noch im Hinblick auf die Texturierung der Hintergründe vor, beeindruckende Spezialeffekte sind ebenso Mangelware. Die Landschaften sehen sehr schön aus, kein Zweifel, doch wer es hier lediglich auf ein Actionspiel mit einer mächtigen Grafik abgesehen hat, ist hier eher verkehrt. Lediglich die ganz fetten Biester im späteren Verlauf des Spiels sehen imposant aus, keine Frage. Der satte Surroundklang kommt jedenfalls gut rüber und verleiht dem Spiel ein zusätzliches Maß an atmosphärischer Dichte, doch auch hier dürfen wir keine Wunderdinge erwarten, von einem überaus packenden orchestralen Soundtrack möchte ich daher auch nicht reden: es ist eher eine passende, dafür aber zurückhaltende akustische Unterstützung, die wir hier vorfinden. Trotz der „nur“ sehr ordentlichen Präsentation ist die Atmosphäre auf unseren Beutezügen in den doch sehr unterschiedlichen Jagdgründen sehr dicht. Eine Sprachausgabe ist im Übrigen nicht vorhanden, doch immerhin sind deutsche Bildschirmtexte anwählbar. Und über einen 60-Hz-Modus dürfen wir uns auch freuen.


Man muss sich „Monster Hunter“ für die PS2 wirklich ganz genau betrachten, um ein abschließend halbwegs gerechtes Urteil fällen zu können. Ich jedenfalls beziehe mich allein auf den Solopart offline, der einige Stärken aber auch Schwachpunkte aufweist. Der zu lineare Spielverlauf - dass nicht einfach einmal durch die teils sehr schöne Umgebung umhergestreunt werden darf, ist wirklich schade - und das Fehlen des Hochlevelns sind sicherlich ebenso wenig schön wie die nicht immer glückliche Kameraführung (diese bleibt nicht selten irgendwo hängen und lässt uns dann mit einer miesen Perspektive im Stich), zumal durch die fehlende Transparenzfunktion es regelmäßig arg unübersichtlich zu werden droht. Dass lediglich online dem Multiplayerspaß gehuldigt wird, ist auch nicht gerade topp, schätze ich. Zudem nerven die zahlreichen Ladeunterbrechungen beim Wechsel von einem Gebiet zum nächsten, dies hemmt den Spielfluss auf Dauer doch merklich. Die Landschaften sehen mitunter sehr schön aus, die Spielatmosphäre ist oftmals sehr dicht, was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass es mit dem Detailgrad der Charaktermodelle und der Ausrüstung nicht sonderlich weit her ist, diese sehen doch vergleichsweise klobig aus, um ehrlich zu sein. Unterhaltsam und spannend ist „Monster Hunter“ aber auf jeden Fall, erst recht für diejenigen unter uns, die dem Jagd-, Sammel- und Basteltrieb verfallen sind. Spielspaßwertung: 73%.

PLUS --> Sehr hübsche Landschaftsoptik, sehr abwechslungsreiche Szenarien, packende Bosskämpfe, Jagen + Sammeln + Basteln, mächtige Waffen, 4-Spielermodus online verspricht hohen Unterhaltungswert

MINUS --> Umständliche Kameraführung mit teils unglücklicher Perspektive, zu zahlreiche Ladepausen, keine Sprachausgabe, bei Gebietswechsel, Multiplayer nur online möglich, kein Aufleveln des Charakters möglich, zu streng linear, kein freies Umherstreunen möglich

  23.12.2006

Vom Laufbursche zum Drachentöter...

Wollten sie nicht schon immer mal mit gigantischen Waffen durch eine magisch-prähistorische Landschaft stapfen und den bösen Drachen, die in den bekannten Märchen immer die Prinzesinnen verschlingen eins überbraten? ;)
Wenn JA, dann sind sie hier richtig...

Sie fangen das Spiel als absoluter Jäger-Neuling an, die ganze Geschichte spielt in einer Welt voller Monster, die, wie auch die schönen Umgebungen, stark an die Zeit der Dinosaurier erinnert.
Zu Anfang lernen sie die wichtigsten Dinge, wie Material suchen, Kombinieren, Fischen und das Benutzen von Gegenständen. Oh...und natürlich das zubereiten von Fleisch, man will ja schließlich nicht verhungern... ;)
Nach dieser Recht kurzen einweisung wird man auchschon auf die neuartige Welt losgelassen: Zuerst müssen sie bspw. bestimmte Gegenstände sammeln oder ein paar (harmlose) Monster um die Ecke bringen.
Von den erlegten Bestien kann man verschiedene Materialien bekommen, z.b. Knochen, Haut oder Klauen, die man jedoch nach dem Zufallsprinzip erhält. Genauso kann man bspw. Erze, Pflanzen oder andere "Bioprodukte" aus der Umgebung aufsammeln.
Daraus kann man sich dann im Dorf Rüstungen und natürlich auch Waffen schmieden lassen, um den Helden zu verbessern, denn es gibt kein RPG-typisches Punkte-System, bei dem man bspw. die Stärke des Helden verbessern kann.
Hat man mehr und mehr Quests gemeistert, sieht man schon aus wie ein richtiger Drachentöter, aber etwas fehlt noch, um bspw. eine Rathalos-Wyvern zu erlegen: Neben der Ausrüstung spielen verschiedene Gegenstände eine wichtige Rolle: Fallgruben für große Monster, Blend-/Rauch-/Schall-/Stinkgranaten, Wetzesteine für stumpfe Waffen, Heilutensilien, und und und...
Mit diesen ganzen Spielereien kann man hunderte verschiedene Taktiken ausarbeiten...die man im späteren Spielverlauf auch dringend benötigt...
Ok, noch ein Wort zu den Waffen: ...einige sind proportional etwas übertrieben, aber genau das gehört eben zum MH-Flair dazu...;)
Es gibt Großschwerter, Schwert&Schild, Lanzen, Hämmer, beidhändige Schwerter und "Guns" (Überdimensionale Armbrüste), die man durch aufbesserung auch verstärken kann.

So, das sollte erstmal reichen...ich fasse nochmal zusammen:

+große, prähistorische Welt mit schönen Landschaften
+haufenweise Monster und Drachen
+interessante Ausrüstung und Waffen
+viel "Jägerspielzeug", unzählige Gegenstände
+fordernde Duelle mit haushohen Bestien
+großartiger Online-Modus mit 4 Jägern

-teils englisch (Gegenstände)
-ungewöhnliche Abkürzungen in Texten o.O
-offline nur 1 Spieler
-schnell ziemlich schwer...
-Kamera ziemlich unvorteilhaft...
->man verliert Monster gelegentlich aus den Augen oder sieht nicht genug
->TOT!
-Steuerung etwas ungenau und klobig

>>> Fazit: Nicht viele Spiele haben mich so lange vor den Bildschirm gefesselt... fast schon ein Muss für Fans von außergewöhnlichen RPGs...

  06.11.2006

Schön aber zu schwirig

In diesen Spiel geht nur um Brutalität : Reptilien / Dinosaurier /erfundene Urzeitwesen abschlachten . Dass glingt vielleicht abwertend , aber ich finde dieses Spiel garnicht mal so übel wegen der Animation und den verschiedenen Sachen , wass man machen kann : Gegenstände / informationen sammeln , Rüstung / Schwerter kaufen / verbessern , Staek braten und angeln . Leider ist dass Spiel darauf aufgebaut , online zu spielen ( mit diesen Spiel geht dass ) , sonst kommt man an ein gewissen Zeitpunkt nicht mehr weiter , da man zu schlecht allein ist . Auserdem fehlt mier die LP - anzeige des angegriffenen Monsters . Noch eine bemängelung : würden die Aufträge nicht so lange gehen ( ca. 30 min . ) Würde Mman dass Spiel in 3 h dürchhaben . Gut ist die Umgebung und Grafik und Spielidee . Also , wer ein online Spieler ist , würde ich dieses Spiel empfelen , wenn nicht , dann würde ich auch das Spiel nicht empfelen .

  08.06.2006

Cooles Game aber....

leider gibts da ein Paar Mankos die es für Einsteiger auf jedenfall unnötig schwer macht.

Man hat erstmal die möglichkeit seinen Character individuell zu gestalten Aussehen, Rüstung usw.

Was aber am Anfang etwas schwierig ist da man noch nicht die Voraussetzungen hat seine Waffe zu verbessern, da man noch nicht viel Geld bekommt.

Tutorial gibts eigentlich keins.Man lernt nur wie man Angelt, Fleisch grillt und überhaupt wie man es schafft zu überleben.

Was man nicht lernt sind die Kämpfe.
Leider ist der Spielspass am Anfang ein wenig, durch die Steuerung, getrübt.
Hat man sich aber mal eingearbeitet kommt man gut klar.

Die Kameraführung ist wirklich nicht so das wahre.Man kann zwar mit dem Steuerkreuz drehen und hoch und runter schwenken jedoch nutzt das einem im Kampf überhaupt nichts.
Im Kampf ist es dann sinnvoller per Schultertaste einfach schnell die Kamera hinter sich zu schwenken was schnell geht.

Kommt man mit diesen Sachen erstmal zurecht hat man ein wirklich anspruchsvolles und sehr knackiges Spiel.

Der schwierigkeitsgrad ist teilweise wirklich etwas schwer.
Ich habs so gemacht um bessere Waffen zu kommen habe ich einfach eine der ersten Missionen öfters gespielt um erstmal Geld zu haben.
Dann hat man eine bessere Ausrüstung und man kommt gut zurecht auch mit den Riesen Viechern.



Fazit


Plus

+ Schöne Grafik
+ Charakter kann individuell gestaltet werden
(man brauch viel geld)
+ Man kann Heiltränke usw selber bauen.
+ Hat man sich eingearbeitet hat man viel Spass
+ Es macht einfach Spass z.B. Riesen Drachen Fallen (stolperfallen,Gruben,Bomben usw.)zu stellen.
+ Viele möglichkeiten ein Monster zu erledigen (Schwertkampf,Armbrust,Grubenfallen, Bomben usw.)


Minuspunkte

- Für Anfänger zu schwer
- Kein Tutorial (zumindest nicht für die Kämpfe und Fallen)
- Zeitlimit bei den Quests(man hat immer das Gefühl man muss sich beeilen)
- Man muss für eine gute Ausrüstung ordentlich arbeiten um sich was leisten zu können.



Fazit: Wer Zeit zum Spielen hat und auch Zeit investieren kann der hat auf jedenfall eine Menge Spass an dem Spiel.
Anfänger sollten sich den kauf allerdings überlegen, da der Schwierigkeitsgrad doch etwas hoch ist.Der online Modus soll sehr gut sein und viel Spass machen jedoch kann ich mir da kein Urteil erlauben(spiele nicht online).
Ist man einmal im Spiel so hat man viele Tausend möglichkeiten eine Mission zu schaffen.
Man muss auch ein wenig seinen Kopf anstrengen um ein Quest zu schaffen.

Alles in allem kann ich nur sagen: Für Fortgeschrittene und Profis auf jedenfall ein muss. Anfänger sollten sich das Spiel auf jedenfall mal aus der Videothek ausleihen und es vorher testen.




So und jetzt muss ich los, einem kleinen Drachen zeigen das Feuerspeihen doch nicht das wahre im Leben ist ;-)


Viel Spass beim zocken.

Seite 1 von 2




Details zum Spiel

Hersteller:
Capcom
Entwickler:
Capcom Production Studio 1
Genre:
Action
Release:
27.5.2005
Plattformen:
Playstation 2
Spieler:
1 (4 Online)
Multiplayer:
Ja
Features:
232 KB Memory Card, Analog, Dual Shock, Dolby Surround, Tastatur, Netzwerkadapter
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel